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Annika schrieb am 14.5. 2004 um 14:58:42 Uhr über

Spalte

Haben Schneemänner Sex?

Als ich klein war, bin ich einfach in den Keller gegangen und habe ein paar Stücke Eierkohle geholt. Dieses Ferienhaus am Rande des Schwarzwaldes hat aber eine Ölheizung. Nach langem Suchen haben wir in der Garage ein nicht mehr vollständiges Abalone-Spiel gefunden und die schwarzen Kugeln als Augen und Knöpfe des Schneemanns benutzt, einen breiten lachenden Mund hat er auch bekommen. Und einen noch recht guten Topf auf den Kopf.

Jetzt pflanzt ihm Conrad gerade die Nase ein. Die Karotte haben wir einem Jungen aus der Feriensiedlung abgekauft, der ein Meerschweinchen mit in den Urlaub genommen hat. Wir haben beide ausdauernd und freundlich auf den kleinen Kerl im blau-gelben Schneeanzug eingeredet, aber er war nicht davon zu überzeugen, dass der Preis einer bereits etwas gummiartigen, verbogenen Karotte weniger als vier Mark betragen müsste.
Ich klopfe meine Hände in den dicken roten Handschuhe gegeneinander, um den angebackenen Schnee abzuschütteln. Er bildet in der klaren Luft und kräftigen Sonne große glitzernde Wolken. Schützend halte ich eine Hand vor die Augen, und schaue in das Schneemann-Gesicht in fast zwei Meter Höhe. Conrad dreht die Nase noch ein wenig herum, aber es wird nicht besser, sie hängt schlapp und blass herunter.
Conrad lacht und nimmt mich in den Arm. Ist schmiege mich an seine Daunenjacke und reibe meine Nase am Stoff. Er hebt mein Kinn an und gibt mir einen Kuss.
»Wir hätten ihn im Vorgarten bauen sollen. Hinter der Garage kann ihn gar keiner sehen, Con.« »Das habe ich auch gerade gedachtEr umarmt mich noch fester, seine Küsse werden intensiver, fordernder.
»Con...« »Niemand kann uns sehen, Mäuschen.« »Doch, der Schneemann!« »Schneemänner wissen nicht, was Sex ist.« Conrad öffnet meine Hose und zieht sie mir zusammen mit meiner Unterwäsche mit einem Ruck herunter, so dass ich mit nackten Po in der Wintersonne stehe.
Nach vielen Wochen dicker Kleidung kommt frische, kühle Luft und wohltuendes helles Licht an meine Haut. Spanien im Sommer kann nicht schöner sein.
Con dreht mich so, dass ich vor dem Schneemann stehe und mich mit den Händen an ihm abstützen kann. Der prächtige Kerl hält dem Druck meiner Hände mühelos stand. Conrad hilft mir mit den dicken Winterschuhen durch die Hosenbeine zu kommen und stellt meinen rechten Fuss auf die Wölbung der großen, unteren Schneekugel. Ich spüre seine Lippen auf meinen Pobacken. Dann fahren seine Finger durch die Spalte zwischen meinen Beinen.
»Du bist feucht, Kleine.« »Ich würde mir am liebsten die Jacke auch noch ausziehen, Con. Es ist herrlich.« »Wir legen deine Möpse freiMit geschickten Hände öffnet er meine Winterjacke, schiebt meine Oberbekleidung nach oben und drückt meine nackten Brüste in den Schnee.
»Ahhhhhhh. Ist das kaltMeine Brustwarzen werden hart. Conrad zieht mich zurück und befühlt sie. Ich höre ihn tief atmen. Eine Hand bleibt an meinen Nippeln und reibt sie, mit der andern macht er kreisende Bewegungen an meiner Klit.
»Bist du geil?« »Ja.« »Ich hör dich nicht, lauter.« »Ich bin geil, ich bin schon ganz nass.« "Was willst du?
»Ich will, dass du mich fickstIch schließe meine Augen und lasse mich in das Gefühl fallen, massiert zu werden, da hört es auf. Ich warte einen Augenblick, als ich gerade zu murren beginnen will, dehnt etwas meinen Scheideneingang, rutscht tief in mich hinein, gleitet ganz nach oben, meine Liebesöffnung schließt sich wieder. Mit großem Augen schaue ich dem Schneemann ins Gesicht, aber der verzieht keine Miene.
Erneut werde ich gedehnt und nun ist meine Scheide gefüllt mit zwei..
Kugeln. Die weißen Abalone-Kugeln Ich beginne mit dem Becken zu kreisen, um sie genau zu erfühlen. Sie bewegen sich etwas in mir, stoßen aneinander, ich stöhne auf.
»Willst du noch eine?« »Ja.« »Sag's mir.« »Ich will, dass du mir noch eine Kugel in die Möse schiebst, steck mir noch so ein Ding reinKräftig und rhythmisch bewege ich meine Hüften, ich kann nicht anders.
Conrad führt die dritte Kugel ein und knetet meine Pobacken, während ich meine Hüften drehe um die Kugel möglichst hoch nach oben zu bringen. Als sie gegen die anderen stößt wimmere ich auf.
»Du bist ein geiles kleines Luder. Warte, du bekommst gleich mehrIch höre ein Geräusch hinter mir, als ob sich mein Freund vor Begeisterung in die Hände spuckt.
Conrad setzt seine Schwanzspitze zwischen meine Pobacken.
»Con, was... du weißt doch, das hab ich noch nie gemacht...« »Es ist sonst kein Platz mehr frei, Maus. Entspann dichEr übt heftigen Druck aus und ich beiße in meinen Fäustling. Ich kneife die Augen so fest zusammen, dass ich Sterne sehe, in dem Moment wo ich den Mund öffnen und schreien will, gleitet der lange Schwanz vollständig in mich hinein, als wäre nie ein Widerstand dagewesen. Ich bin aufgespießt, ein dicker, harter Schwengel deckt in meinem Hintern. Ich wage mich nicht zu bewegen. Conrad küsst meinen Nacken.
»Du bist wundervoll, Mäuschen. Ich kann die Kugeln spürenEr zieht seinen Schwanz zur Hälfte hinaus. Ich kann fühlen, wie er an den Wölbungen der Kugeln in meiner Möse entlang gleitet. Er schiebt sich erneut in mich hinein. Es geht leichter als ich dachte. Vorsichtig nehme ich die kreisenden Bewegungen wieder auf. Con schiebt seinen Prügel in meinem Hintern langsam vor und zurück. Wir arbeiten im Takt. Ich war noch nie so dermaßen ausgefüllt.
Tief in mir spüre ich ein angenehmes Gefühl hochsteigen und erhöhe mein Tempo. Mit heftigem Ziehen in meinem Unterleib biege ich meine Rücken durch und gerate in einen Wollust-Taumel Die Muskeln in meiner Möse bearbeiten die Kugeln, bis sie sie hinausbefördern, eine nach der anderen plumpst in den Schnee. Ich presse meine Lippen zusammen um meine Lust nicht hinaus zuschreien.
Conrad hält ganz still. Als mein Kopf auf die Schneekugel zurücksinkt und ich ruhiger atmen kann, erwarte ich, dass er mich weiter fickt, aber er zieht sich völlig aus mir zurück.
Wackelig in den Knien falle ich vor Enttäuschung auf meinen nackten Hintern in den Schnee. Mit offenem Mund sehe ich wie Conrad abfeuert. Er spritzt in hohen Bogen auf den Schneemann! Sechs Mal zähle ich, dann sinkt er neben mir nieder, greift nach mir und zieht mich halb auf sich, so dass wieder die Sonne auf meinen Po scheint.
»Das ist ja die pure Verschwendung! Warum hast du nicht in mich reingespritzt?« Conrad schnauft ein paar Mal durch, dann sagte er: »Das ging nicht, wegen der ZeremonieWas für eine Zeremonie? Hat er einen Sonnenstich?
"Weißt du, Maus, ich hatte mir für dieses Wochenende vorgenommen, dir zu zeigen, wie es ist von hinten genommen zu werden. Ich wollte es schön machen, habe sogar ein paar nützliche Dinge dafür in meinen Koffer gepackt.
Ich konnte an gar nichts anderes mehr denken.» «Was hast du denn eingepackt?» «Das zeige ich dir später. Wir werden es nämlich doch so ausprobieren, wie ich es mir vorgestellt habe, obwohl ich mich eben nicht mehr zurückhalten konnte, als du deinen süßen kleinen Arsch in die Luft gestreckt hast. Es wird dann zumindest das erste Mal sein, dass ich dir hinten rein spritze.» «Gehört ein heißes Bad mit zu der Zeremonie?» «Ganz an den Anfang - und ich lasse dir gleich eins ein, bevor du dir einen Schnupfen holst, Nacktarsch." Das sind herrliche Aussichten! Ich will ins Haus, in eine Wanne voll heißes Wasser und Schaum. Toll! Lachend stehe ich auf und will einen letzten Blick auf den Schneemann werfen.
»Con...« »Hm.« »CONRAD!« »Was ist denn?« »SchauIch zeige mit ausgestreckten Finger auf den Kopf des Schneemanns.
»Das gibt's doch nicht.« Conrad steht auf.
Beide starren wir den angeblich geschlechtslosen Schneemann an.
Seine Nase steht leuchtend orange und kerzengerade aus seinem Gesicht heraus.
- (2. Teil) »Zieh dich aus und leg dich unters Federbett, bis ich geduscht und dir das Badewasser eingelassen habe, Mäuschen.« »Mach ichIch streife die schweren Winterschuhe von meinen kalten Füßen. Mein Freund nimmt meine nasse Jacke und Hose mit hinaus, während ich unter die wulstige, aber federleichte Bettdecke schlüpfe.
Ich höre das Badewasser einlaufen, als es an der Tür klingelt. Wir bekommen doch hier keinen Besuch? Es weiß doch niemand, dass wir in diesem Ferienhaus sind, merkwürdig.
Conrad öffnet die Tür. Eine Kinderstimme spricht. Ach, das ist der Junge, dem wir die Karotte abgekauft haben. »Wie, du brauchst die Karotte wiederfragt Con ungehalten. Der Junge erklärt, seine Mutter habe gesagt, Meerschweinchenfutter dürfe man nicht essen und er solle uns das Geld wiedergeben.
»Hör zu, wir haben deinem Meerschwein nichts weggegessen. Diese Karotte ist inzwischen keine gewöhnliche Mohrrübe mehr, sie ist zu einer biologischen Einheit mit einem grinsenden Schneemann verschmolzen. Sag das deiner Mutter. Wir bringen dir nächstes Jahr eine neue Karotte mit und du behältst bis dahin das Geld als Pfand, okay?« Conrad ist wirklich pädagogisch wertvoll. Hm, vielleicht ist das gut zu wissen, für die Zukunft... Ich kuschele mich lächelnd in die frisch gebügelt riechende Bettwäsche. Meine kalten Brustwarzen werden weich. Es ist wunderbar ruhig und dunkel und mollig um mich herum. Ich sinke tiefer in die Federn.
Metallisches Klappern dringt an mein Ohr.
Ich öffne mühsam die Augen und sehe etwas, was ganz und gar nicht in diese Umgebung passt und überhaupt nicht zu meiner Müdigkeit und noch viel viel weniger zu meinem lieben Con.
Er hält einen mannshohen Metallständer auf Rollen fest, an dem ein wassergefüllter Plastikbeutel hängt. Ein Schlauch hängt herunter. Und Con hat einen weißen Schlafanzug an.
Hab ich geträumt? Hatte ich einen Unfall? Nein, ich bin doch im Urlaub!
»Was ist das!?« »Ich möchte, dass du zuerst von innen badest.« Conrad kniet sich neben das Bett und streichelt meine Wange. »Das Badewasser ist sowieso noch brühend heißEr flüstert in mein Ohr: "Keine Sorge, Mäuschen.
Ich will dir gut tun. Und das gehört zur Zeremonie." Die Bettdecke gleitet von meinem Körper. Conrad streicht mit den flachen Händen über meine Brüste und meinen Bauch. Er fährt mit den Händen zwischen meine Beine, zieht meine Schenkel auseinander und öffnet meine Schamlippen.
»Du bist heiß, du bist nass, du duftest. Du bist ein immer geiles kleines LuderEr legt seinen Kopf auf meinen Bauch. »Willst du?« »Ja.« »Was willst du?« »Ich will, dass du mich leckst.« »Und was noch?« »Ich will, dass du mir den Schlauch in den Hintern schiebst und das Wasser in mich rein laufen läßtEine Gänsehaut läuft mir über den Rücken.
Cons Kopf verschwindet zwischen meinen Schenkeln. Seine Zunge reibt an meiner Klit. Ich lasse meine Beine weit auseinanderfallen, ich offenbare mich ihm völlig. Wie könnte ich ihm etwas abschlagen, so sehr wie ich mich ihm hingebe.
Instinktiv wandern meine Hände zu seinem Ständer. Ich befreie das Prachtstück von dem darüberliegenden Stoff. Ich bin stolz darauf, dass ich ihn so geil mache.
Während ich seinen Schwanz mit der Hand wichse, greift Conrad nach dem Metallständer, erfaßt den durchsichtigen Schlauch. Ich merke, wie er ihn mir langsam in den Hintern einführt. Ein dünner Strahl warme Flüssigkeit fließt in meinen Darm. Oh, so ist das? Das ist ja gar nicht schlimm, das ist sogar ganz angenehm. Ich lecke mir über meine trockenen Lippen.
Con schiebt seinen Körper über mich, ohne seine Zunge aus meiner Spalte zu nehmen. Er streicht langsam und sanft über mein empfindliches Knöpfchen.
Nirgendwo bin ich sensibler. Niemals komme ich schneller, als wenn ich geleckt werde. Ich möchte Con spüren zu lassen, wie herrlich sich das anfühlt. Ich öffne den Mund weit, lege meine Hände auf seine Pobacken, drücke sie herunter und bringe so seinen Steifen in meinen Mund.
Er duftet nach Duschgel und schmeckt ein wenig salzig. Im ersten Moment komme ich mit der dicken Eichel in meinem Gaumen nicht zurecht. Ich verschlucke mich beinah. Dann bringe ich sie mit meiner Zunge in eine bessere Position. Ich lasse meine Zunge kreisen und taste die Schwanzspitze ab, versuche herauszufinden, an welcher Stelle Con besonders reagiert.
Conrad lupft seinen Hintern hoch und sinkt langsam wieder runter. Immer wenn er von oben herunter kommt lutsche ich. Er wiederholt seine Bewegung. Er fickt mich genüßlich in den Mund! Meine geleckte Möse wird mehr und mehr gereizt, mein Saft läuft mir die Pobacken runter. Con sollte eine kleine Leckpause einlegen. In dem Augenblick, wo ich Cons Kopf deshalb mit dem Oberschenkel zur Seite drücken will, ist es zu spät, es kommt mir.
Ich hebe mein Becken an, lege meinen Kopf in den Nacken und nuckele an seinem tief in meinem Mund steckenden Schwanz. Heiße Wellen laufen durch meinen Körper, immer hin zu meiner Scheide, die mit Muskelzuckungen antwortet. Ich falle in wundervolle dunkle Tiefen. Ich schwimme in dem Genuß nur noch zu fühlen, mich durch die Wellen treiben zu lassen. Da füllt sich mein Mund mit Sperma.
»Ump.« mache ich und schlucke reflexartig. Ich habe es geschafft, Conrad mit meinem Lecken zum Explodieren zu bringen, jetzt will ich seinen Saft auch schlucken, damit es ein vollständiger Höhepunkt für ihn ist. Sein Sperma gehört in meinen Körper. Als er zu pumpen aufgehört hat, sauge ich sanft um zu probieren, ob ich noch einen Rest herauszuholen kann.
Dann liegen wir beide still. Es ist schön. Nach einer Weile wird Cons Gewicht auf mir zu groß. »Du bist zu schwerSofort steht er auf, er muss sich etwas an dem Metallständer abstützen.
»Con, es zieht soIch lege die Hand auf meinen Nabel.
»Das sind leichte Krämpfe. Du bist noch nie ausgespült worden. Das ist ganz normalEr massiert vorsichtig meinen gespannten, harten Leib. »www.erosuch24.de«


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