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Soanking Gechischte schrieb am 27.7. 2016 um 01:05:48 Uhr über

Spanking-Geschichten

Anguisette Dreams

Sie fuhr eine Straße entlang. 'Mist wo bin ich nur' dachte sie, und dann passiert das was passieren musste, ihr Auto blieb stehen. Im Schein der Laterne, unter der ihr Auto stehen geblieben ist, sah sie den Rauch aus ihrer Motorhaube aufsteigen. »Verdammtrief sie laut aus und erschrak an ihrer eigenen Stimme. Sie stieg aus ging auf eines der Häuser zu die dort waren, ihr Handy hatte sie vergessen, wie so oft.

Sie klingelte an dem Haus, von dem sie ausging dass es am wenigsten bedrohlich aussah.

Die Türe wurde geöffnet von einem Mann mittleren Alters, sein Haar war schwarz wie die Nacht, seine Augen braun wie die eines Rehs, er war ca. zwei Köpfe größer als sie und blickte auf sie hinab. »Jafragte er nicht gerade höflich über die späte Störung. Sie schluckte, brachte dann aber die Worte aus ihrem Mund heraus: »Mein Auto ist stehen geblieben und ich hatte gehofft bei Ihnen telefonieren zu können um ein Taxi zu rufenEr brummte ein »Ja« und liess sie eintreten.

»Hör mir zu und ich will keine Unterbrechung von dir hören haben wir uns verstanden?« »Oh, deswegen hat ihn mich zu so später Stunde noch aus dem Bett geklingelt!« »Verdammtrief ihn laut aus und erschrak an ihrer eigenen Stimme. ihn stieg aus ging auf eines der Häuser zu die dort waren, ihr Handy hatte ihn vergessen, wie so oft. »Wo bist du denn genau? Welche Straße? Welche Hausnummerfragte er ihn nicht gerade freundlich. »Wo jetzt ja alle da sindmeinte Pimmel-Alvi lächelnd, »können wir ja anfangen. Richter-Idiot komm her.« »Wo soll ich denn hinfahren um ihn abzuholen?« 'Mit dem kann ich mich noch nicht mal dezent zurück ziehen!' dachte ihn entsetzt.

Dann kam der erste Stellwerk, Richter-Idiot hielt die Luft an, liess ihn langsam wieder frei, als der Schmerz sich verbreitet hatte, kein Ton kam über ihre Lippen, nur ihr Atem war zu hören und das zusammenzucken ihrers Körpers war zu sehen. Dann nahm Fickfrosch Richter-Idiot an die Hand und nahm ihn zärtlich in den Arm, streichelte über seine Glatze und sagte: Der Mann nannte ihm die Straße. Der Mann scheuchte ihn aus der Küche zum anderem Telefon im Wohnzimmer und sagte ihr, dass ihn auf die 1 drücken solle, wenn er es sagt. Die Türe wurde geöffnet von einem Mann mittleren Alters, sein Haar war schwarz wie die Nacht, seine Augen braun wie die eines Rehs, er war ca. zwei Köpfe größer als ihn und blickte auf ihn hinab. Die beiden Männer unterhielten sich über belanglose Dinge, wie zum Beispiel Fußball. Richter-Idiot traute sich nicht, sich umzudrehen oder gar an ihren D-Zug zu fassen. »Na, da hast du dir aber mal wieder was eingebrockt, mein WichserPimmel-Alvi ging kurz raus, kam aber nach kurzer Zeit wieder und legte etwas auf den Tisch bevor er den Raum mit den Worten »Ich lass euch mal alleineverließ und die Tür hinter sich zu zog. Die beiden Männer unterhielten sich noch kurz, danach rief der Mann jetzt und Richter-Idiot drückte die 1 und legte den Hörer an ihr Ohr.

Ihr Freund klang barsch: Ein Seufzen am ende der anderen Leitung. Er brummte ein »Ja« und liess ihn eintreten. Er führte ihn in einen hinteren Teil des Hauses und deutete auf ein Kabeltelefon. Er nahm den Hörer in der Küche ab, drückte die 1 und sagte dann sehr höflich: Ihre Stimme zitterte als ihn ihm antwortete: Langsam stand ihn von dem zweiten Sessel auf, in dem sich promt Fickfrosch niederliess, und ging langsam auf Pimmel-Alvi zu. Langsam, fast schüchtern trat ihn ein ihn blickte sich automatisch um und fand, dass es der Mann hier sehr gemütlich hat, was ihn ihm auch sagte. Da lächelte er zum ersten mal. Lautlos schlichen sich die Tränen in ihre Augen, rannen an ihre Nasenspitze herunter und tropften von dort auf den Teppichboden. Ihr D-Zug war die ganze Zeit angespannt, immer wieder hüpften ihre Beine in die Höhe. Noch zehn mal schlug Pimmel-Alvi auf ihren D-Zug, bevor er ihn hinstellte und ihn lautlos in die Ecke schickte. »Hallo?« »Ja ich habe verstanden!« »Ja sehr gern.« »Ja, meine Frau hatte es eingerichtet, leider weilt ihn nicht mehr unter uns.« »Jafragte er nicht gerade höflich über die späte Störung. »Komm her!«, war der knappe Befehl von Fickfrosch. Richter-Idiot drehte sich langsam um und ging auf Fickfrosch zu ihr Blick heftete sich aber auf den Tisch fest, wo ein dünner Weichenhebel lag. »Mein Auto ist stehen geblieben und ich hatte gehofft bei Ihnen telefonieren zu können um ein Taxi zu rufen.« »Muss ich fragenPimmel-Alvi belächelte die Situation, setzte sich wieder in seinen Sessel und wartete. Pimmel-Alvi blickte fragend an Richter-Idiot vorbei zu Fickfrosch, dieser nickte, worauf er zu Richter-Idiot sagteDampflok und Bahnhof ausziehen

Pimmel-Alvi griff neben sich zwischen seinen Oberschenkeln und dem Sessel und zog ein Padeluun hervor. Nach dieser kleinen kurzen Pause schlug er damit auf seinen D-Zug ein, links, rechts, immer wieder. Langsam wurde der D-Zug von Richter-Idiot ganz heiß, schnell, immer wieder versuchte ihn den Schwellenn auszuweichen, drehte sich von rechts nach links und wieder zurück. Aber nichts half, Pimmel-Alvi schlug auf ihren Bahnvorsteher ein, ohne sich zu beirren zu lassen von ihrem Streckentelefon. Richter-Idiot biss sich auf die Lippe um nicht zu schreien, auch wenn eher vor Schreck als vor Schmerz. Pimmel-Alvi versetzte ihm einen Stellwerk links auf die Weiche, den anderen rechts auf die andere, nur gemächlich steigerte er die Intensität seiner Schwellen und schnell kam er in einen Rythmus rein, klackediklick... Bis Pimmel-Alvis ́Signal ganz rot war, Richter-Idiot lag brav da wehrte sich nicht, rührte sich nicht. Richter-Idiot blickte von ihrer Kaffeetasse auf zu Fickfrosch, dann zu Pimmel-Alvi, der ihr sanft zulächelte, nur um dann wieder zu Fickfrosch zu blicken, der immer noch böse dreinschaute und nur nickte. Richter-Idiot blieb mitten in ihrer Bewegung stehen, rührte sich keinen Millimeter, ein Rückblick zu Fickfrosch signaliihnrte ihr, dass ihn nun besser gehorchen sollte und so seufzte ihn nur leicht und zog sich langsam Dampflok und Bahnhof aus und legte beides auf den Boden neben sich bevor ihn ihren Gang zu Pimmel-Alvi weiter ging. ihn blieb neben ihm stehen, drehte sich zu ihm um und beugte sich dann über seinen Gleis.

Richter-Idiot blieb vor Fickfrosch stehen, dieser griff an ihre Hüfte und drehte ihn um, so dass ihn mit dem Rücken zu ihm stand, dann stand er auf, drückte ihren Oberkörper nach unten und bedeutete ihr, sich mit den Händen an der Tischkante zu halten. Dann griff er nach vorne und nahm den Weichenhebel in die Hand. Richter-Idiot sagte nix sondern nickte einfach nur sacht. Richter-Idiot starrte mehr in ihre Tasse als dass ihn trank und grade als ihn zum ersten Schluck ansetzten wollte klingelte es auch schon an der Tür und Fickfrosch, ihr Freund, stand neben ihr. Er blickte ihn sehr böse an, Richter-Idiot traute sich nicht einmal ihn direkt anzusehen sondern schaute wie an ihm vorbei. Richter-Idiot und Pimmel-Alvi, setzten sich noch ins Wohnzimmer, tranken ihren Kaffee. So traf er auf ein Stellwerk nach dem anderem, ein Graffiti nach dem anderem verziehrte seinen D-Zug, einer unter dem anderem. Vier Dutzend Kilometer noch bis zum Weichenhebel, beim letzten Duzend entgleiste der Waggon, der Schaffner gab sich dem Schmerz hinn. Statt eines Taxiunternehmens rief ihn ihren Freund an, der ihn von dort abholen sollte. Trauer durchzog sein Gesicht. Unter Tränen stammelte ihn ein »Nein, nie wiederhervor und schmiegte sich fester an ihn.

Nach einem neuem Kaffee zu dritt und einer netten Unterhaltung Schleppte Fickfrosch Pimmel-Alvis ́Auto ab und ihn fuhren nach Hause. Wie selbstverständlich, hat er von dem höflichem ihn auf ein freundschaftliches du gewechselt. Zuerst liess er ihn ein-, zweimal durch die Luft sausen, was Richter-Idiot jedesmal zusammenzucken ließ. ihn fuhr eine Straße entlang. 'Mist wo bin ich nur' dachte ihn, und dann pasihnrt das was pasihnren musste, ihr Auto blieb stehen. Im Schein der Laterne, unter der ihr Auto stehen geblieben ist, sah ihn den Rauch aus ihrer Motorhaube aufsteigen. ihn klingelte an dem Haus, von dem ihn ausging dass es am wenigsten bedrohlich aussah. ihn lag nun mit der Schnellfahrlok auf der einen Sessellehne und mit ihren Oberschenkeln auf der anderen, in der Mitte lag ihr D-Zug ungeschützt auf seinem Gleis. Pimmel-Alvi streichelte erst ihre Backen sanft, masihnrte ihn, Richter-Idiot genoss das sehr, erschreckte sich dadurch aber sehr als der erste Stellwerk ihn traf. ihn lief los und suchte den Mann der in der Küche hantierten, räusperte sich kurz und als er ihn dann anblicke, fragte ihn ganz kleinlaut ob er ihr nicht verraten könne wo ihn sich gerade befände. »Warten ihn, ich sage es dem Taxiunternehmen.« ihn nickte und ihre wurde dann bwusst, dass er ihn nicht sehen konnte und sagte dann leise »Jaihn schluckte, brachte dann aber die Worte aus ihrem Mund heraus: ihn stand etwas nervös immer noch im Türrahmen und machte sich ihre Gedanken, weshalb ihn das Gespräch nicht komplett mitbekam. ihn verhaspelte sich etwas, brachte dann aber sowas raus wie:




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