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uh! schrieb am 7.11. 2005 um 16:34:59 Uhr über

Transe

Mit meinem rotgerippten Minikleid, den schwarzen Nahtsrumpfhosen, den hochhackigen Pumps, grell geschminkt und die blondgelockte Perücke auf stolzierte ich die Strasse entlang. Ich musste verdammt sexy aussehen, denn plötzlich hielt quietschend ein Wagen neben mir. Der Fahrer liess die Beifahrerscheibe runter. Ich konnte anhand der Silhouette sehen, dass es ein Mann war, also würde der von mir ersehnte Sex in Reichweite kommen.
Ich musste den Ständer zurückhalten, zum Glück gab die fixierende hautfarbene Strumpfhose, die ich um meinen Penis gebunden hatte, um ihn zurückzuziehen, nicht nach. Ich spürte die Schwellung, aber für ein Nachgeben war es noch viel zu frühwer konnte wissen, ob der Mann im Auto auch auf Shemales stehen würde?
Solchen Gedanken frönend wurde ich nervös, als ich mich hinstöckelnd dem Wagen näherte. Meine schwarzen Satinhandschuhe schlüpften in das Beifahrerfenster, ich bückte mich ein wenig, damit er mein feminin geschminktes Gesicht sehen konnte und wisperte: „Hallo Boy“.
Auf dem Fahrersitz sass ein ca. 30jähriger, unrasierter Italiener, soweit ich das beurteilen konnte, also genau mein Typ. Er zog seine Zigarette aus dem Mundwinkel und antwortete: „Wohin, schöne Frau?“
Hm, gerne zu Dir, aber ich muss Dich warnen …“
Ich weiss schon“, lächelte er mich an, während die Scheibe des Fensters hochging, so dass plötzlich meine Satinfingerchen eingeklemmt waren und ichdem geilen Boyhilflos ausgeliefert, „Du bist keine wirkliche Frau, sondern eine Shemale.“
Genau.“ Meine Stimme zitterte. Guter Menschenkenner. Woran hatte er es erkannt. Konnte man etwa trotz des kleisterdick aufgetragenen Makeups meine Bartstoppeln sehen?
Und nun, hübscher Boy? Was machst Du jetzt mit mir, da ich ja offensichtlich Deine Gefangene bin?“
Er stieg aus.
Als er seinen Steifen ganz sanft an meinem Mädchenpopo zu reiben begann rutschen die Strumpfhose etwas auf und ab, so dass ich spitz wie Nachbars Lumpi wurde. Ich liebe das Gefühl von Nylon auf der Haut, das gerippte Kleid wippte ebenfalls im Takt.
Schwupps war es auch schon oben. Schnell war die Handtasche nach vorne gerutscht, so dass er meinen Nylonarsch vor sich hatte, die Naht der schwarzen Strumpfhose ging natürlich nur bis zum Höschenteil, so dass das etwas dickere Material meinen Po sexy wie sonst was verhüllen konnte.
Du turnst mich an, weißt Du?“ bemerkte er.
Das hoffe ich. Gehen wir?“ Ich wollte nicht unbedingt beobachtet werden. Klar, ich war bis zur Unkenntlichkeit verkleidet, aber Sex in der Öffentlichkeit?
Er stieg wieder ein, liess die Scheibe erneut runter, ich konnte meine Handschuhfingerlein befreien. „Hm, geil“, flüsterte ich, als ich meine Fingerchen etwas bewegte. „Das finde ich auch.“ bestätigte der Latinoboy.
Ich stieg ein. Wie zu erwarten krallte er sich, kaum abgefahren, einen meiner Strumpfhosenoberschenkel. Wieder musste ich meine Latte zurückhalten. Uh, wie ich diese Berührungen liebte! Am liebsten wäre ich auf der Stelle masturbierend gefickt worden! Aber das hatte noch Zeit, auch wenn ich natürlich nach den bisherigen angedeuteten Vorspielchen schon richtig feucht war
Nach einigem Flirten, noch mehr Berührungen (unter anderem griff er zwischendurch die Oberschenkel hoch und wollte meinen Penis unter dem Rock hervorholen, worauf ich ihm ganz sanft eines auf seine männlich starken Hände geben musste) und beide sehr begierig was kommen würde kamen wir bei ihm an. Er wohnte in einem abseits gelegenen Haus, sodass uns niemand hören konnte. Sadomaso stand also notfalls auch nichts im Weg. Ich musste einen Lustnieser von mir geben, so geil war ich.
„Gescheidheit, Schlampe!“ zwinkerte er mir zu. „Gesund bist Du, aber blond und darum dumm.“
Ja, ich bin eine dumme Tussy, genaunickte ich eifrig, als er beim Hereingehen meine Hand hielt und formte meine Lipstick-Lippen zu einem geilen Schmollmund. „Aber bin ich auch schön? Sonst müsstest Du mir noch Schönheit wünschen.“ Ich ging aufs Ganze.
Und wie Du mir gefällst. Ich will Dich richtig edel durchbumsen!“ antwortete er, wieder mit einem Lächeln.
Wir schlenderten rein. Wir schmusten etwas rum, dann zog ich ihm das Hemd aus. Er legte sich aufs Bett, ich mich auf ihn. Schuhe und Socken weg, er hatte nur noch Shorts und Jeans an. Ich schwenkte den Unterleib und stöhnte leicht. Dann glitt ich von ihm und forderte: „Ich will Dich fesseln!“
Gut“, sagte er und hatte schon die Handschellen parat. Ich beugte mich über ihn, er leckte meinen von einem sexy DD-Spitzen-BH eingepackten falschen Busen. So, ich logischerweise immer spitzer werdend, war er dann völlig in meiner Gewalt.
Es konnte losgehen. Ich zog meine Pumps aus, zeigte ihm meine Nylonsohlen und fragte: „Und wie gefallen Dir nun meine Strumpfhosenfüsse?“
Das weißt Du genau.“ Er versuchte, sie zu greifen. Ich legte sie in seinen Schritt und begann, seine Ausbeulung der Jeans langsam zu rubbeln. Er stöhnte leise auf: „Geile Frau! Uh, Du strohdumme blonde, geile Tussy. Verwöhne mich!“
Ich öffnete seinen Reissverschluss der Hose und glitt mit einem Füsschen hinein. Ich spürte zwischen meine Nylonzehchen sein Glied pulsieren. Oh, er musste recht geil sein. Er sagte auch nichts mehr. Gutes Zeichen!
Zack, die Jeans weg, zack, die Shorts weg! Dasselbe Spiel: Footjob, diesmal in der Hardcorevariante. Er kam fast.
Ich musste ihn losmachen, sonst würde er mich nie ficken können. Das tat ich, sagte, er soll bitte zärtlich sein. Er schob sich einen Pariser drüber, holte die Gleitcrème aus der Schublade (ich war scheinbar nicht sein erster Transy), öffnete meine Strumpfhosen leicht mit der bereitliegenden Schere. Ich war so spitz, ich konnte es kaum erwarten, so dass ich den Rest selbst machte: Sofort war ein beträchtliches Loch in der Nahtstrumpfhose, der Penis befreit.
Ich bückte mich vornüber, zog den Nylonpopo etwas auseinander, und schon war er drin. Und dann ging es los mit dem Hardcoregerüttel. Zwei drei Minuten ging das so, dann flüsterte ich: „Ich will auch was davon haben, Darling! Darf ich mich umdrehen?“ – „Klarund er war draussen.
Ich drehte mich, er lupfte mein geiles Hinterteil, und so konnte ich ihn sehen, während er mich stiess. Ja, es war märchenhaft. Das Feeling im Arsch: G-Punkt-geil. Ich mich onanierend, er mich fickend. Für beide der Himmel auf Erden. Dann kam er in mir. Wow, und wie! Klar, er hatte ja auch meine Sohlen geleckt. Nylon machte ihn ebenso geil wie mich! Ein echter Mann, ein sexy Latino. Ein Traum von einem Boy.
Schliesslich befriedigte er mich noch oral, während er mich entweder als dumme Fickschlampe und ähnlich verrucht beschimmpfte oder mir Komplimente über meinen Riesenbusen machte, mein geiles Kleid, meine sexy Beine und Füsse (klar, das turnte ihn am meisten an).
Auch ich kam. Der Sex war Geschichte. Wir lagen noch lange beieinander und tauschten die geilen Erfahrungen aus. Ja, und mittlerweile treffen wir uns regelmässig. Er nennt mich mittlerweile seine „Nylonfee“, denn jedesmal verwöhne ich ihn mit einer anderen Strumpfhose. Ich habe ihn mittlerweile, wie es sich gehört, zu einem Nylonfetischisten erzogen.
Neulich hat er mir eine Peitsche gekauft, oder dann wieder ein sexy Spitzentorselet, das wir natürlich gleich mit zugehörigen Stayups ausprobierten. Meine Dessoussammlung wird immer grösser dank meinem geilen Latinoboy.
Wir lieben uns nicht, aber der Fick ist das einzig Wahre. Wow, dieser Mann!!


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