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pier28drei schrieb am 31.7. 2012 um 14:43:33 Uhr über

Wichsgeschichten

VII = Ich wichste jetzt jeden Tag ein-,zweimal, denn durch Gernots Erfolg wollte auch ich endlich abspritzen können. Ich beschaffte mir einige Pornohefte und bekam beim Betrachten der geilen Bilder immer einen harten Schwanz, den ich dann bis zum Höhepunkt wichste. Doch es trat nur der klare Lusttropfen aus. Ich war wohl noch nicht so weit, hatte aber am Wichsen große Lust und Spaß.
Und dann auch das noch: Hell meldete bei einem Treffen bei ihm, daß auch er jetzt Samenschleim abspritzen könne. Ich war also der letzte und noch nicht reife Junge unter uns dreien.
Umso intensiver probierte ich es, möglichst geile und erregende Situationen zu schaffen mit den Freunden,damit auch ich richtig abspritzen konnte.
Wir hatten in einem Garten auf einem alten großen Baum uns ein Baumhaus gebaut, wo wir immerr ziemlich ungestört waren und es vor allem frühzeitig bemerkten, wenn jemand anderes kam.
An einem sehr warmen Sommernachmittag war nur Gernot im Baumhaus als ich dazu kam. Er saß auf einem niedrigen Brett und las in einer Zeitschrift. Ich sah, daß seine Schwanzspitze aus einem Hosenbein seiner knappen Badehose, die er genau wie ich nur trug, herausschaute und meinte:
»Na Dein Schwanz kann wohl schon wieder, so wie er herauslugt!«. »Der kann immer«, antwortete Gernot und zog Schwanz und Sack ganz aus dem Hosenbein. Ich hockte mich daneben und streichelte und kraulte seine Geschlechtsteile. Nach kurzer Zeit stand sein Schwanz hart vor mir. Plötzlich hatte ich die Idee, dieses große schöne Teil in den Mund zu nehmen und zu lutschen. Gernot hatte nichts dagegen und nach einiger Zeit sagte er: » Das machst Du gut, so gut hat es mir bisher nie gefallen
Auch mein Schwanz war inzwischen steif geworden und hatte sich auch aus dem Hosenbein herausgeschoben. Inständig hoffte ich, daß Gernot nun auch mein Glied anfassen und wichsen würde. Endlich nach einiger Zeit fühlte ich seine Hand an meinem Schwanz und Gernot wichste mich kräftig.
Aber auch er wurde unruhiger und plötzlich spürte ich im Mund, wie mir aus dem Schwanz der Samen hineingespritzt wurde. Das war für mich das erste Mal, daß sich ein Schwanz in meinem Mund entleerte. Super, ein Supergefühl fand ich und spürte, daß auch ich kurz vor dem abspritzen war. Es kam mir mit Wucht und dauerte dieses Mal viel Länger als sonst. Als wir uns beide etwas beruhigt hatten und voneinander abließen, hörte ich, wie Gernot sagte »Hallo, diesmal hast Du ja richtigen Samenschleim gespritzt !«. Ich sah auf seinen Bauch, wo wirklich etliche weiße dickflüßige Samenspitzer und Tropfen lagen. Das mußte von mir sein, denn Gernots Samen hatte ich ja völlig heruntergeschluckt.
Ich war seelig, endlich war ich auch soweit. Ich konnte richtig abspritzen.


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