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Michel und Bruno und ein Schatten von Batemann schrieb am 24.12. 2008 um 11:53:20 Uhr über

Wissenschaft

Inzwichen ist die Wissenschaft auch schon ein Jahrhundertealter Glauben.Und wie das mittelalterliche System davor passt auch die Wissenschaft allmählich nicht mehr zu dieser Welt,wie sie ist.Die Wissenschaft hat inzwichen soviel Macht,dass die Grenzen ihres Funktionierens zutage treten.Vor allem dank der Wissenschaft leben Milliarden von uns in einer kleinen Welt,eng zusammengedrängt und voneinander abhängig.Aber die Wissenschafthilft uns nicht bei der Entscheidung,waswir mit dieser Welt tun,wie wir leben sollen.Die Wissenschaft kann ein Pestizid entwickeln,aber sie kann uns nicht vorschreiben,es nicht zu verwenden.und wenn man allmählich den Eindruck bekommt,als sei die ganze Welt verseucht-das Wasser,die Luft,der Boden-,dann liegt das an dieser nicht beherrschbaren Wissenschaft.

Die Wissenschaft hat immer behauptet,dass sie sie vielleicht im Augenblick noch bnicht alles weiss,dass sie aber irgendwann alles wissen wird.Jetzt sehen wir,dass das nicht stimmt.Es ist eine leere Prahlerei.so töricht und so irregeleitet wie ein Kind,das von einem Haus springt,weil es glaubt,es kann fliegen.
Wir sind Zeugen des Endes der wissenschaftlichen Ära.die Wissenschaft zerstört sich wie alle überkommenen Systeme selbst.Je mehr Macht sie bekommt,desto unfähiger erweist sie sich,mit dieser Macht umzugehen.Und das wird jeden zwingen,sich die Frage zu stellen,die die Wissenschaft nicht beantworten kann:Was soll ich mit meiner Macht tun?


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