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Bwana Honolulu schrieb am 9.5. 2003 um 13:54:22 Uhr über

Yum

Ist aus meiner Sicht die ideale Ergänzung zu Yin und Yang, so rein klanglich.

YIN - Ein helles Glöckchen
YANG - Eine klare Trompete
YUM - Ein voller Bassgong

Hmm, wenn ich ein bißchen weiter auf meine (bescheidenen) religiösen Kenntnisse zurückgreife, erinnert mich diese Kombination an etwas aus dem Hinduismus, nämlich an die 3 Ursubstanzen (genannt »Guna«) aus dem Sânkhya, aus denen die Welt entstand: Die erste, »Sattva« genannt, ist leicht, hell und Freude spendend, die zweite, »Rajas« genannt, ist beweglich, anregend und schmerzvoll, und die letzte, genannt »Tamas«, ist schwer, dunkel und hemmend.
Die 3 bilden ideale Gegenteile und doch miteinander kombinierbar. Nur zwei zusammen bilden das Gegenstück der dritten, aber es ist egal, welche zwei.
Woran erinnert mich das noch? Weiße, rote und schwarze Magie? Albedo, Rubedo, Nigredo? Da ist 'ne gefühlsseitige Ähnlichkeit. Bei mir. Komisch, wie sich Gedanken zu Netzen verweben...
Aaaääh, genug quasiesotherische Schwafelei, hm, ist doch eigentlich gar nicht meine Art, oder? Zurück zu den Pseudofakten! Hm... Fuck!


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Was kann man tun, wenn »Yum« gerade nicht da ist? Bedenke bei Deiner Antwort: Die Frage dazu sieht keiner, schreibe also ganze Sätze.

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