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Barnie schrieb am 29.6. 2014 um 18:46:49 Uhr über

Züchtigung

Früher, als ich noch Lehrer war, war die körperliche Züchtigung ja noch erlaubt und durchaus üblich. Ich habe davon auch immer reichlich Gebrauch gemacht. Allerdings war es schon nicht mehr machbar, die Schülerinnen auf ihren nackten Arsch zu bestrafen, was andererseits bei den Jungens kein Problem war, so dass ich mindestens einmal pro Tag die Gelegenheit hatte, ausgiebig und mit viel Genuss einen Jungen auf seine nackten Arschbacken zu züchtigen. Diese Züchtigungen auf den nackten Arsch führte ich allerdings immer nur unter vier Augen durch. Wenn ich in der Klasse züchtigte, beschränkte ich mich darauf, den Jungen mit dem Rohrstock auf seinen Hosenboden zu hauen oder ihn mehrmals kräftig zu ohrfeigen.
Bei den Mädchen habe ich es dagegen so gehalten, dass ich Ihnen bei den Züchtigungen unter vier Augen entweder Ohrfeigen gab oder aber sie auf ihre Schenkel züchtigte. Ich saß dann auf einem Stuhl, das Mädchen direkt frontal vor mir, so dass ihrer Oberschenkel in etwa in Augenhöhe waren. Ich habe sie dann gebeten, ihren Rock nach oben zu ziehen, so dass ich ihre nackten Oberschenkel direkt vor mir hatte. Dann hat sie auf meine Anweisung hin ihre Beine ein wenig auseinandergenommen, so dass die Innenseiten ihrer nackten Oberschenkel für meine Hand zugänglich waren. Anschließend habe ich mit beiden Händen zuerst ihren rechten Oberschenkel, d.h. genauer gesagt die Innen- und Vorderseite ihres nackten Schenkels kräftig gerieben und getätschelt, um diesen für die Züchtigung vorzubereiten. Diese prallen, glatten, weichen, warmen Mädchenschenkel zu kneten habe ich schon sehr genossen, aber ich habe das eben immer als kleine Entschädigung für die Mühsal meines Lehrerberufs angesehen.
Dann habe ich zunächst mit meiner rechten Hand ihren rechten Oberschenkel ausgeklatscht, zuerst die Vorderseite von unten nach oben, und dann die Innenseite von oben nach unten bis zu den Knien. Danach kam dann auf die gleiche Weise ihr linker Oberschenkel an der Reihe. Die Mädchen wussten bereits aus Erfahrung, dass es wichtig war, ihre Schenkel während der Züchtigung schön weich und locker zu lassen, so dass sie schön zitterten und schwabbelten, jedes Mal wenn ich mit der Hand draufschlug.
Wenn ich mit der Züchtigung fertig war, habe ich beide Schenkel, die dann ziemlich rot, weich und heiss waren, nochmal mit beiden Händen intensiv gestreichelt und geknetet.


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