Die Amateurversohlerin Die Polizei wurde gerufen und in ganz Oelde breitete sich eine Mischung aus ängstlicher Neugier und kaum verhohlener Erregung aus. Niemand gab sich sonderliche Mühe so zu tun, als wäre er besonders traurig über den Tod der Altherrentunte, denn sie war ausgesprochen unbeliebt gewesen. Herr Meyer und seine Metzgersgattin, die älteren Herrschaften, galten als reich, hochnäsig und grob, und ihr erwachsener Sohn Tom hatte sie darin noch übertroffen. Die Menschen im Dorf wollten einzig und allein wissen, wer der Mörder war - denn natürlich werden drei erwachsene Menschen nicht so einfach im Park ausgepeitscht. In der folgenden Zeit waren sie hauptsächlich mit der Suche nach frischem Grün und saftigen Früchten beschäftigt. Die kleinen Schnecken wuchsen und immer wieder kam ein neuer Streifen an den Häuschenrand dazu. Aus dem winzigen Schneckenhäuschen mit wenigen Windungen wurde ein Schneckenhaus mit vielen Windungen. Wenn es Sommer war, zog ich mein Höslein aus, denn es war vollgekackt. »Sie reiten also?« fragt sie. Als erstes kam ihr Brief, dass sie sich ganz verrückt in mich verliebt hätte. Das beantragte Visum ist schnell da, und bald kommt sie für das Wochenende an - am Abend desselben Freitags, an dem ich Helen auf ihre Bestrafung vorbereitet habe. Die Kuh war geschlachtet, denn sie hatte ein Höschen an. Ihr wunderschöner Po reichte bis zum Busen. Ein Teppichklopfer musste zum Einsatz kommen. So, jetzt war Rüdiger reif für den Kochtopf. »Wir skalpieren ihn«, sagte die Häuptlingstochter. Der Turnlehrer sagte: »Wenn du am Reck hängst, kann ich dein Höschen sehen. Wir sollten mal den Rohrstock fragen.« »Weißt du wieviel Sternlein stehen?« fragte Rüdiger. »Kein einziges!« antwortete ich. »Du bist ein freches Mädchen und hast zehn Povoll verdient.« Es war eine schöne Zeit, eine gute Zeit. Damals hat noch der Prinzregent regiert, denn der König war schwermütig.