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Amina Kodum schrieb am 2.9. 2013 um 02:55:05 Uhr über

einem-Mädchen-den-nackten-Po-versohlen

Ja, junge »Damen« benehmen sich häufig so, dass man es nur als ein Schrei nach Züchtigung verstehen kann! Unsere Töchter sind es - von 7 bis 18 Jahren - gewohnt, dass sie im Kinderzimmer warten müssen, ohne Essen und vor allem ohne Unterhaltung (Stecker raus!). Nun gut, dieser Text ist frei erfunden, denn als sozialdemokratischer Nichtsnutz muss ich mich doch irgendworan aufgeilen. Außerdem helfe ich Herrn Freude, Geld zu verdienen - auch wenn diese Texte »etwas unappetitlich« sind. Diese wunderschöne Einrichtung namens Pädo-Asozialen-Blaster ist schließlich nichts für Weicheier. Mein Vater war meist froh, dass er diese »Arbeit« nicht auch noch zu erledigen hatte. In unserem Haushalt hatten wir eine Kuh, und die hieß Elsa. Wenn mein Vater sauer auf mich war, band er mich an den Schwanz der Kuh und piekste die Kuh mit einem Kaktus in den Hintern.

Im Park entdeckte ich ein paar süße kleine Eichhörnchen - die roten - und dann ging es ab auf den Jahrmarkt. Die ersten Runden fuhren wir mit dem Scooter und danach mit der hübschen Fotzenpimmelbahn.

Plötzlich stand eine dunkle Fratze vor mir. Intuitiv schrie ich: »Penno? Ruediger? Kim Jong Un? Der dicke Herr Speibl?« Ich nahm die Beine unter die Arme und rannte wie verrückt. Doch dann stand ein Polizist vor mir.

Seine Hände zitterten. Er umklammerte das Lineal. »Jetzt präge ich dir den Pythagoras ein! Mathe wirst du nie mehr vergessen

»Ich werde dich das kleine Einmaleins schon lehren. Was sind das für Sitten überhaupt? Erst die Schule schwänzen, dann beim Nachbarn die Scheibe einschmeißen, dann Dope rauchen und dann noch Mohammedbildchen nach Pakistan schmuggeln. Nicht zu vergessen schwarzfahren, Hamster massakrieren, eine Barbiepuppe schänden und satanistische Sprüche in der Kirche aufsagen. Außerdem hast du den Führer der sozialistischen Peitschengruppe nicht gegrüßt. das gibt normalerweise Todesstrafe!« »Bitte lieber böser Onkel, strieme mich, ich habe dieses wohlige Gefühl so gern. Und wenn du willst, kannst du mich auch noch auf die Lippe hauen

»Schauen Sie mal«, sagte ich, »naaa, was ist das?« »Bestimmt der Händler mit den neuen Kinderprügelpornos.« »Falsch, es ist der Tatütata!« »Der was?« »Der TatütataDa kam der Bofrost-Mann vorbei. »Ich bin der Bofrost-Mann«, sagte der Bofrost-Mann. »Guten Tag«, sagte ich. Zusammen mit Ruediger, Penno, Herrn Speibl und Avlar, dem Schutzheiligen des Internets, fuhren wir von Asozialenblasterhausen nach Pädoborn, wo es noch viele ähnlich versaute Geschichten gab.




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