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Stefanie schrieb am 10.7. 2007 um 19:07:01 Uhr über

gefickt

Ich werde am liebsten morgens gefickt, während ich noch am Aufwachen bin. Im Halbschlaf noch spüre ich, wie Simon sich auf mich legt, zwei, dreimal kräftig meine Titten knetet, mir meine rosa Pyjamahose ein Stückchen herunterzieht, meinen Tanga beiseiteschiebt und mir seine kräftigen Morgenlatte in den Leib rammt. Im ersten Moment tut es weh wie damals bei der Defloration und als er es das erste Mal so machte, hab ich ihn gefragt, ob er noch ganz dicht ist. Dafür jedoch hat er mir ein paar satte Ohrfeigen geklatscht und mir seine nach dem Urin des Vortages schmeckende Unterhose als Knebel zum Kauen gegeben, so daß ich still war. Kurze Zeit später war er fertig mit mir und ist unter die Dusche gegangen. Ich habe natürlich gleich die Gelegenheit genutzt, es mir selbst zu besorgen. Seitdem kommt er fast jeden Morgen über mich und ich lasse es zu, geniesse den Schmerz und das Gefühl der Angst, er könnte mich wieder knebeln.

Das war natürlich alles nur Spaß, damit die kranken Hirne was zum Wixen haben. In Wahrheit werde ich nämlich leber erst abends gefickt, gerne durch die Hintertür. Wenn er abspritzt habe ich den Arsch voll, Arschvoll sozusagen.


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