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Ich denke ganz gewaltig über mich nach über mich und meinen Traum von der Mutter aller Schlümpfe. Das war nämlich, als es den Papa-Schlumpf noch nicht gab, irgendwoher mußten die Schlümpfe ja herkommen.
Im Märchenwald bei den 7 Zwergen, hinter den 7 Bergen, bei Schneewittchen und Rumpelstilzchen wohnte eine junge Hexe in einem langweiligen Parallelogrammhäuschen und wie sie so ins Feuer schaute - ganz bekifft von einer Droge, die sie »hasch mich, ich bin der Frühling« nannte (Droge für immerwährende Jungheit und Schlauheit), dachte sie ganz nebenbei, wie schön es wäre, kleine blaue Spielkumpels zu haben und hups, schon sprangen diese blauen Gesellen aus dem Feuer heraus und liefen zu ihr. Nannten sie Mutti, was ihr nun aber gar nicht gefiel, ja, es ließ sie bösartig werden.
So sehr, daß sie von diesem Tage an aus den kleinen blauen Schlumpfmützchen jeden Morgen ihren Schlumpfpudding zusammenmixte, ohne diesen kam sie nie mehr in Fahrt. Was sind nun aber Schlümpfe ohne ihre Mützchen? Ein Nichts, und so trabten sie alle tief in den Wald, versteckten sich vor der Hexe und trafen den lieben Gargamel, der sich auch nicht lange bitten ließ und ihnen den Papaschlumpf aus allerlei Zauberkräutlein zusammenschusterte unter der Bedingung: er dürfe regelmäßig Jagd auf sie machen. Die Schlümpfe sagten ihm das scheinheilig zu, brachen aber ihr Versprechen, als sie Papaschlumpf als Oberboß erst mal sicher bei sich im Versteck hatten. Und seit diesem Tage ist Gargamel sehr schlecht auf die Schlümpfe zu sprechen, denn auch ein lieber Zauberer, der aber bösartig wirkt, mag es nicht, wenn er angesch... wird. Ging das jetzt so oder ganz anders?
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