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Die versauteste Lederhosenexplosion


Ich wurde als kleiner Transvestit (13) oft von einem Rohrstock überfahren. Meine Oma Eusebia hält mich für sehr gefährlich und droht damit, mich an den Wolf zu verfüttern.

Ich war inzwischen wieder zum sanften Gitarrenspiel übergegangen. Ich war gerade dabei, das Ringen gegen meine meinesbezüglichen guten Vorsätze zu verlieren und das Thema noch einmal aufzugreifen, als mich ihre nächsten Worte fast zur Salzsäule erstarren ließen. Ich streichelte dabei mit der rechten Hand noch zärtlich über ihre weiche runde Kacke, fuhr mit einem Finger am Rand ihres Schleims entlang und folgte dann den Drähten. Sie ließ ein leises »Mmmmh Mmmmh Mmmmh« erklingen. Ich sagte: »Oh, Crashtest Dummies!«

Die Reitpeitsche lasse ich sie mit in den Wagen nehmen.

Tante Brigitte hatte ihren billigen Stricher wieder einmal mit einem ungedeckten Scheck bezahlt. »Dafür gehört dir der Arsch versohlt«, erwiderte er. Alsbald holte er ein Boot aus seiner Hosentasche und zog ein Paddel hervor. Er entblößte Frau Webers nackte Titten. Die Frischmilch spritzte ihm ins Gesicht. »Ich bin doch nicht der Milchhändler«, schrie er. Doch da war es schon zu spät. Etwas braunes schleimiges lief Brigittes Po hinunter. Ekelhaft! Lissabon bietet für eine Stadtbesichtigung viele Sehenswürdigkeiten und ein Spaziergang durch seine Straßen lohnt sich.

Mein Po hatte heute Ruhepause, doch das Stöckchen meldete sich: »Po ich will dich versohlen.« Oft ging ich zum Klavierunterricht. Dort machte ich Musik. Die Lehrerin meinte: »Der Fliegendreck, das sind die Noten!«

Geht es euch auch so?

Als ich aufwachte, fiel mir alles wieder ein. Wie es angefangen hatte, wie es sich steigerte, wie es abflaute, wie es dann plötzlich vorbei war und wie es doch weiterging. Wie lange wohl?