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Andreas schrieb am 17.3. 2013 um 10:04:29 Uhr über

nebensächlich

Mit 7 Jahren wurde meine Mutter arbeitslos und hatte dadurch mehr Zeit für mich. Es geht doch nichts über eine richtige Erziehung denn auch meine Frau soll es später mal richtig gut bei mir haben.
So lernte sie mir das bügeln, kochen, Spülmaschine rausräumen, Müll runter bringen, abwaschen, Staubsaugen, nähen, Hof kehren, Auto putzen, Tag ein Tag aus ständig das gleiche. Wie dieser Alltag an den Kräften zehrt, physisch wie psychisch.
Mutti sollte es richtig gut haben und meine Frau später auch. Die Routine hats in sich, denn auch für mein späteres lernen und arbeiten hatte ich durch Mutti dazu gelrnt. Als ich dann mit 22 geheiratet hatte und in den Beruf ging, reichte mir der Beruf völlig aus, nach meiner Trennung
konnten die Socken auch ruhig mal dreckig bleiben, wieso eigentlich nicht?
Es war leider für mich schwer eine geeignete Partnerin zu finden. Denn schon für Mutti waren Tanzabende, Geselligkeit, Hilfsbereitschaft unter Freunden und Kollegen eher Nebensache.


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