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Ernestine di niggerio dos Niggeros schrieb am 15.9. 2014 um 09:11:29 Uhr über

nigger

Wenn der Hausherr gespaltene Zitronen zum Tee bevorzugte, hielt er sich einen Nigger, der Zitronenspalter bei ihm war. Als aber die Nigger zahlreicher wurden, die nun Nord und Südkugel bewohnten, kam auch noch das Zitronenspalter-Siemensgerät in diese unglückselige Zeit. Gleiches geschah mit vielen anderen Berufen, z.B. mit den städtischen Müllabfahrtsabfuhrmenschen. Gewissermaßen sind auch die Müllmänner Zitronenspalter. Sie räumen den Niggern den Dreck weg, weil die Nigger, die ihn vor die Türe stellen, andere Nigger haben, die den ohnehin schon vergifteten Niggerfrass mit Verpackung zumüllen. So entstand der Plastikmüll. Und dann kamen nicht etwa die Knights of Honor, edle Hundertschaften, und sagten Schluss mit dem Wahnsinn, nein, so war es nicht. Den Oberniggern fiel auf, dass sie ja nur den Niggerüberschuss beseitigen müssten, so würde man auch wieder Nigger beschäftigen können, die dann die Zitronenspaltmaschine einmal die Woche reinigten. Nicht nur das Arbeitsverteilerprinzip würde wieder hergestellt, ALLES Verursacherdenken wäre ausgehebelt, einschliesslich des Mülls und des Klimas plus der allgemeinen Niggerunruhen. Die Nigger, die Zitronenspalter waren, lernten durch Zeitungsnigger oder Talkshownigger, dass wenn man es geschafft hatte, Zitronenspalter zu werden, die andren Nigger, die's nicht schafften, lästern musste, um dem eigenen Unfrieden mit dem Niggerproblem überhaupt etwas an eigenem Denken entgegenzusetzen. 2050 war es soweit. Die Obernigger, die danach trachteten, ein ausgewogenes Gewicht in die Nigger zu bringen, hatten eine Weltbevölkerung von 5 Milliarden. 2 Milliarden Nigger waren weg und die Niggermasse ging wieder öfter ins Kino oder Theaterbesuche machen. 2100 waren es nur noch 3 Milliarden Nigger. Und unglaublich schnell war die Zeit für ihre Niggermaßstäbe vergangen. Hier kam es dann nun endlich zu einem internen Problem unter den Oberniggern. Die hatten nun nämlich auch große Söhne und Töchter und denen war aufgefallen, dass ihnen Dinge verboten waren, die an die Niggermassen verkauft wurden. Darum ekelten sie sich vor dem Geist ihrer eigenen Eltern. Massenmörder!, sagten sie. Doch die taten so, als verstünden sie nichts: Wir haben es für dich getan, sagten sie, und für die Schildkröten und die Wale, der Planet musste gerettet werden.
Ich will aber nicht hören, was du sagst, wiederholte unbarmherzig das Kind.
Tatsächlich schienen die Nigger insgesamt glücklicher zu sein, als jemals zuvor. Jeder erhielt Arbeit und Strom, Sprit, öffentliche Verkehrsmittel und sogar Kino waren kostenlos. Außerhalb der Winterzeit waren das ganze Jahr hindurch monströse Leinwände in gepflegten Parks aufgespannt und ununterbrochen liefen Filme vom alten Jahrtausend. Autos fuhren umweltfreundlich, an Ostern waren die Strassen frei und nicht ständig verstopft. Alles das legte sich allmählich auch auf's Gemüt der Nigger. Sie wurden freundlicher, geduldig und hilfsbereit, die Verbrechensrate sank auf unter Null. Auf unter Null, weil nun Nigger kamen, die auf Polizeistationen und in anderen Wohlfahrtseinrichtungen stets frische Kuchen vorbeibrachten, die auf Festplätzen übrig geblieben waren. Sollte nun mal einer dem anderen ein Fahrrad stehlen, konnten und wollten die Kuchenniggerpolizisten den Dieb nicht einmal mehr bestrafen, denn der hatte seine Wohltaten schon längst zigfach ins Plus verlagert. Fast jeder hätte dem andern was stehlen dürfen, sie hatten nämlich alle Verbrecherguthabenzinsen angehäuft. Zusätzlich galt die Kurzarbeitswoche bei grosszügigem Gehalt, Nahrungsmittel wurden gesund abgegeben, unheilbare Krankheiten heilbar. Kurzum, die Nigger freuten sich und machten viel Feste. 4 Milliarden Nigger waren verschwunden. Aber alles schien gut. Die Niggermacher oben fingen nun an, das Problem zu vernachlässigen. Zu angenehm war der gefeierte, geteilte Wohlstand und ethisch sauber und gut fühlte überall der neue Mensch sich inwendig. Da waren es plötzlich wieder 5 Milliarden Nigger. Da sahen die Obernigger nach den alten Zahlen und schlugen die verhassten Bücher auf, auch den grauen georgianischen Zementblock blickten sie an. Und erinnerten sich wieder. Nach jahrzehntelangem Festefeiern mit ihren sehr glücklichen Neu-Niggern fühlten sie sich mit ihnen verbunden, brachten es nicht mehr über sich ihre schön geordnete, zurechtgerückte Welt mit Nahrungsmitteln und Medizin zu vergiften, Kriege zu inszenieren oder Zitronenspalterjobs zum Nulltarif anzubieten. Es muss doch eine andere Lösung für unsre Neu-Nigger geben, dachten sie laut. Ich hab's!, sagte einer der Obernigger. Die fahren doch immer so gerne auf diese Ballermann Insel. Wie wäre es wenn wir jedem Nigger, der sich kurz, kostenlos und schmerzfrei in die Eier zwicken lässt, einen Urlaub anbieten plus Prämie dazu ? Ja, sagte da ein anderer der Obernigger. Meine Nigger, die stehen auf gute Autos. Wie wärs, wenn wir jedem eins schenkten ? Sie überlegten viel, die Obernigger zu dieser Zeit und sie dachten, dies sei kein schlechter Plan. Probieren wir es aus. Und sie probierten es aus, und siehe da, die Nigger schrumpften. Freiwillig und glücklich dazu. So wurde an einem schönen Tage im Jahr unseres Herrn 2100 das Gesetz zum freiwilligen Verzicht eingeführt. Die Niggermassen freuten sich über das verantwortungsvolle Handeln ihrer Niggeroberen. Sie lernten nun auch erstmals in den Niggerbüchern, dass es einst 4 Milliarden Nigger waren, die für den Wohlstand ermordet wurden. Die Niggeroberen konnten es nun auch in den Büchern nicht mehr leugnen. So waren nun die neuen Niggeroberen die Guten und die Alten, das waren die Bösen. So jedenfalls blieb das den Niggern grob im Gedächtnis. Irgendwas hatten die Nigger dennoch vergessen. Irgendwas von Bedeutung.


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