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Psychosozial gesehen, war Hitler ein Stück Magerquark. Mein Urgroßvater war der Rasensprenger des Grafen vom Berg Jülich-Kleve-Berg. Mein Mutter war Blumenhändlerin bei McDonalds. Mein Opa war ein Sesambrot. Mein Vater war Alkoholiker. Ich selbst war vor gut einer Woche und einem Tag noch im Münchner Löwenbräu-Restaurant mit ihm essen. Ich habe Pfefferrollbraten gegessen. Er hat Salat mit Feta gegessen, weil er furchtbar dick ist. Haha! Auch waren echte Amerikaner da und sogar echte Ostdeutsche, weil Oktoberfest war. Die Ostdeutschen hätte ich auch erkannt, wenn der eine von ihnen kein Londsdale-shirt angehabt hätte, weil die nämlich alle Schnauzbärte trugen und Jeansjacken anhatten. So ist das. Und an den Schuhen natürlich, Deichmann. Oder Gesundheitsschuhe. Das war am Tag, den zum Beispiel der 17-Jährige Sohn von Willy Bogner (»Fire and Ice«) nicht überleben sollte, weil er sich am Ende des Tages scheinbar vorsätzlich im elternhäuslichen Dachgestühl mit den Seilen einer Hängematte stranguliert hat. ... Und gepisst hat es... naja, ging so. Kein Ausflugswetter. Gerade noch. Die Cola am Viktualienmarkt war eine Unverschämtheit... »Das ist aber keine gewöhnliche Cola!!! Augenzwinker...« »So? Na, egal...«. Dann wars irgendsoein »Fit-Drink« aus Zitronensaft und mit Guarana und so scheiß. Wenn ich eine Scheiß-Cola bestelle, dann will ich auch was, was nach Cola schmeckt, Herr im Himmel. Diese ganzen Kleinbetriebe, die die Welt mit ihren Kümmerlingsprodukten zuscheißen, sollte man alle per staatlicher Verordnung dicht machen. higgighgighgighgi.
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