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Norbert schrieb am 18.2. 2006 um 12:48:34 Uhr über

traum

Nur ein Traum?
Schon wieder hatte Axel diesen Traum gehabt: Ein Bauernhof. Ein Schwein wird auf den Hof getrieben, durchaus liebevoll und in aller Ruhe. Der Bauer bindet das Hinterbein der Sau fest. Mit einer Hand hält er das Tier im Nacken, hält es fest. Mit der anderen Hand hält er ein Bolzenschussgerät an die Stirn des Schweins. In dem Moment wechselt Axels Perspektive: Er ist nackt, auf allen Vieren steht er im Freien, spürt die Hand des Bauern in seinem fleischigen Nacken, das klate Gerät an seiner Stirn. Ein kurzer, heftiger Schmerz durchfährt seinen Kopf und er wacht auf, mit pralller Latte. Total aufgegeilt spritzt er ab.
Axel setzt nun alles daran, seinen Traum wahr werden zu lassen. Er inseriert in einem Pornomagazin der härteren Gangart: »Welcher kompetente Metzger führt eine schlachtreife Masosau ihrer artgerechten Bestimmung zu? Suche Partner für geile Rollenspiele
Der Typ, der sich auf die Anzeige gemeldet hatte, entsprach so gar nicht Axels Vorstellung von einem brutalen Schlachter. Im Gegenteil, der etwa 20 Jahre4 alte Bursche in seinem grauen Maßanzug sieht so aus, als ob er keiner Fliege etwas zuleide tunn könnte. Aber seine ganze Ausstrahlung verriet, dass er es gewohnt war, Befehle zu erteilen. »So, du Schwein, du willst also zum Schlachter?«, wird Axel ohne Umschweife begrüßt. »Komm rein, dann seh ich mir mal an, ob du schon schlachtreif bistAxel kommt nur bis auf den Flur, dann wird er angeherrscht: »Ausziehen, aber dalli!« Rasch steht Axel nackt vor dem jungen Mann, der ihn neugierig mustert. Er greift die fleischigen, behaarten Titten und den Fettbauch ab. Axel läuft ein Schauer über den Rücken und er ist geil wie schon lange nicht mehr. Der Jungmanager grinst: »Du Schwuchtel entsprichst genau meinen VorstellungenEr klatscht ihm auf den prallen Arsch. »Weißt du, nächste Woche gebe ich ein kleines, feines Sommerfest für unsere japanischen Geschäftspartner. Du bist zwar ziemlich haarig, das muss natürlich alles ab, aber dein fettes Fleisch ist genau richtig zum Grillen
Axel erschaudert. Es macht ihn total an, wie ein Stück Vieh behandelt zu werden. Sein Riemen schwillt mächtig an. Der Anzugbubi grinst und klatscht auf Axels prallen Hinterschinken. »Los, du Sau, jetzt gehts zum MetzgerNackt, wie er ist, folgt Axel ihm nach draußen, wo er in einem kleinen Lieferwagen verfrachtet wird. Durch ein kleines Fenster kann Axel nach draußen sehen. So nimmt er wahr, dass sie auf einem abgelegenen Bauernhof halten. Ein junger, blonder Bursche, vielleicht 20 Jahre alt, begrüßt den Manager. Sie scheinen sich gut zu kennen, gehen vertraut miteinander um. Der Lieferwagen setzt rückwärts an die Scheune zurück und Axel wird ausgeladen. Zitternd vor Aufregung steht er nackt im Freien, schutzlos allen Blicken ausgesetzt.
»So, du willst also wissen, wie sich ein Schwein fühlt«, spricht ihn der Blonde an. »Dann wollen wir doch mal sehen, was du so zu bieten hastUnd wieder wird Axel abgegriffen wie ein Stück Vieh. »Es wird wirklich allerhöchste Zeit, dass du geschlachtet wirst. So pralle Keulen gehören auf den GrillBei diesen Worten zückt er einen Elektroschocker und versetzt Axel einen Stromschlag, der ihn zu Boden schickt. Blitzschnell wird er mit einem Seil um den feisten Hals angebunden. Der Blonde versetzt ihm einen Tritt in den Bauch. »Erst mal müssen diese ganzen Haare ab. Die sind ja eklig. Und mach ja keine Sperenzchen, sonst gehts dir direkt an den KragenEr verlässt die Scheune und lässt einen zitternden Axel zurück.
Zurück kommt er mit einem kleinen Jungen, vielleicht 12 Jahre alt. Erschrocken bedeckt Axel seine Genitalien, kauert sich auf dem Boden zusammen. Rasch versetzt ihm der Blonde einen Tritt in den Hintern. »Was soll das, leg dich gefälligst flach auf den Rücken!«, herrscht er Axel an. »Und keine falsche Scham vor meinem kleinen Bruder. Der hat schon mehr nackte Schweine wie dich gesehenAxel gehorcht und legt sich auf den Scheunenboden, bedeckt aber immer noch mit beiden Händen seinen Schwanz. »Los, Hände vom SchwanzDer Blonde packt seine Arme und streckt sie weit aus. Auch die Beine werden weit gespreizt. Nun beginnen die beiden, ihn mit Rasierschaum einzureiben. »Hast du das schon öfter gemacht!«, will er von dem Blonden wissen. »Schnauze, du Sau. Immerhin bin ich gelernter Metzger und hab schon mit meinem Dad Schweine geschlachtetEr klatscht Axel auf den Bauchspeck. »Da werd ich doch mit einem fetten Schwein wie dir auch noch fertig werden.!« Axel hat sich zwar »seinen« Metzger irgendwie älter und erfahrener vorgestellt, aber er ist trotzdem total geil und genießt das vermeintliche Rollenspiel aus vollen Zügen. Die Jungen sind erstaunlich ernsthaft bei der Sache und bald ist Axel völlig mit Rasierschaum bedeckt. Rasch und geschickt wird er mit Rasiermessern bearbeitet, bis sein ganzer Körper glatt ist. Noch nie hat er sich so völlig nackt und ausgeliefert gefühlt. Wie in Trance hat er die letzte Zeit erlebt. »Und jetzt hoch mit dir auf alle Viere, wie es sich für ein fettes Mastschwein wie dich gehört
Der Junge hat eine natürliche Autorität, der Axel sofort gehorcht. Es ist jetzt wie im Traum. Der Schlachter schlingt ein Tau um Axels Bein. Er spürt den festen Griff im Nacken, fühlt den kalten Stahl auf seiner Stirn. Und dann dieser Schmerz....



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