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Marion23786 schrieb am 23.2. 2008 um 17:59:33 Uhr über

ungenutzt

Das ungenutzte Potential kann in der Verschmelzung Zweier sich Liebender zu einer Neuentwicklung gebracht werden, die wiederrum ausreichend Potential zu weiterer Verschmelzung aufbauen kann, welches seinerseits energetisch potenzierbar ist. Dazu benötigt das Verschmelzungsergebnis B aus Versuch 1 ein Exemplar einer weiteren Verschmelzung (Versuch 2) zweier weiterer sich Liebender, um sich seinerseits mit diesem Verschmelzungsergebnis (wir nennen es A) zu verschmelzen. Wird nun entsprechend der Versuchsreihe 3 Verschmelzungsergebnis B mit Verschmelzungsergebnis A verschmolzen, so ergibt sich daraus eine weitere Neuentwicklung (genannt C), die ihrerseits wiederrum ausreichend Potential zu weiterer Verschmelzung aufbauen kann, welches seinerseits energetisch potenzierbar ist. Die ursprüngliche Annahme der Vorraussetzung von Liebe ergibt sich für die fortgesetzte Verschmelzung jedoch nicht mehr. Viel mehr kann eine Potenzreihe auch erzwungen werden, indem man Verschmelzungsergebnis B aus Versuchsreihe 1 mit der Neuentwicklung C aus Versuchsreihe 3 lange genug in einem Raum mit geeignter Matrix festsetzt. Das sich zwangsläufig ergebende Degenerationspotential X aus der Verschmelzung B/C hat seinerseits ein hochenergetisches eigenmotiviertes Verschmelzungsstreben, das eine Kreuzung mit sämtlichen vorangegangenen Schmelzen unkontrollierbar wird und eine Degenerierung X-A, X-B, X-C usw. erreicht wird. Die einzelnen Degenerationsprodukte sind in Folgeanordnung als X-X, A-A, B-B usw. weiterverschmelzbar. Hier ergibt sich im Anfangsstadium der sogenannte Schmolz, ein Verschmelzungsdoppler, der in einem Stadium ungenutzten Potentials enden kann, wird nicht einem Verschmelzungsprodukt eine ältere Variante, im hier erklärten Beispiel Verschmelzungsergebnis A angeboten. Nach dem Erreichen einer Verschmelzung von beispielsweise Schmelzprodukt A-A mit Variante A entsteht das autoreproduktive Potential AA. In der Formel (x-AA/Pi hoch zwei cos. beta max) kann bewiesen werden, das als Schlussergebnis jeder Kreuzungs- bzw. Verschmelzungsreihe ausschließlich Pi-Pi und A-A vorliegt. Das Ausgangspotential blieb also ungenutzt.


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