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DER AUTOMAT schrieb am 27.6. 2013 um 11:53:10 Uhr über

versohlen

Ich bin Sekretärin in einem bedeutenden Großkonzern und ich darf es mir einfach nicht leisten, schlechte Arbeit abzuliefern. Doch einmal hatten sie gerade zur Weihnachtszeit Sonderangebote in der Stadt. Meine Mutter, eine eher zierliche Person, erledigte das jedoch nicht selber, sondern ein Dienstmädchen, eine Bauerntochter, von äusserst kräftiger Statur und manchmal auch der Pfarrer, wenn er wieder mal notgeil war.

Ich hatte damals nur dreckige Gedanken. So dreckig, dass selbst eine dreckige speckige schmierige vollgewichste Lederhose sauber dagegen ist. Voll krasse Drecksgedanken. Ich war eine Dreckshure.

Ich bekam einen furchtbaren Schock.

Mein Herz pochte. Der Schaffner hatte mich erwischt.

Der alte Sack ging mit mir in den Gruselkeller, wo schon relativ viele andere Mädchen waren. »Wir Sozialdemokraten haben eine Vorliebe für Sadismus«, meinte er nur.

»Ich werde dich so lange versohlen, bis dein geliebter Po zum Fahrkartenautomat wirdDas Rohrstöckchen machte einige merkwürdige Bewegungen. Dann blieb es stehen und surrte hinab auf Ruedigers Eierköpfchen, dessen Eier-Nordwand sofort zerbrach.» «Petri HeilIn seinem rosa Barbiepuppenkleid sah der miese Schlägertyp äußerst lustig aus. «Mach mir doch mal die Schinder-Ellawitzelte ich. Alsbald standen drei Kripobeamte vor dem Haus in der Friedrich-Ebert-Straße 4. «Aufmachen, Kripo!" Nie wieder war Penno notgeil und wollte Sadomaso-Sex mit Kindern. Das sollte dem Verbrecher eine Lehre sein.




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