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Wichsen mal anders (mmmhh) schrieb am 3.9. 2008 um 05:00:53 Uhr über

wichsen

Manchmal wichse ich auf eine etwas andere Weise als sonst. Ich lege mich dazu auf mein Bett und mache eine Art halbe Rolle rückwärts. Mein Kopf und meine Schultern liegen dann noch ganz normal auf dem Bett, aber mein Unterleib hängt so über meinem Kopf, das Schwanz und Eier ganz nah vor meinem Gesicht sind. Leider bin ich nicht gelenkig genug, um mir selber einen zu blasen, aber ich kann meine Geschlechtsteile ganz dicht vor mir sehen, kann meine Männlichkeit riechen, und wenn ich dann loslege, höre ich meine Wichsgeräusche auf ungewöhnliche Art ganz aus der Nähe und sehe wie meine Hand meinen Schwanz wichst aus einer ganz schön ungewohnten Perspektive. Die hüpfenden Eier hängen auch so geil über den Schaft, dass sich ein ganz neues Bild von meinem Schwanz ergibt. Sehr lange halte ich das aber nicht aus, denn ich kann auch meinen Atem auf meinem Schwanz spüren, und das macht mich total geil. Am Ende dann mache ich den Mund gaaanz weit auf und strecke die Zunge so raus, dass sie möglichst weit in Richtung Kinn als Abdeckung wirkt. Denn dann kommt der körperwarme Samen, den ich schon riechen kann, während er fällt. Ich sehe das fast wie in Zeitlupe, wie meine melkende Hand um meinen Schwanz gewickelt ist, oben hängt der Sack drüber, mit den beiden sich jetzt gerade entleerenden Eiern, und in der Mitte sehe ich, wie aus der Schwanzspitzenöffnung ein Samenstrahl nach dem anderen ausgestoßen wird, den ich sofort danach auf meiner Zunge auftreffen spüre und dann sofort auch schmecke. Ob es mir passt oder nicht, trotz der eintretenden Entspannung muss ich jetzt noch die Körperstellung halten, bis wirklich der ganze Saft entleert ist. Der Großteil geht direkt ins Innere des Mundes, ein Teil aber auch auf die herausgestreckte Zunge. Oft gehen auch ein, zwei Kleckse daneben ins Gesicht.
Wenn das vorbei ist, nehme ich die Zunge in den Mund zurück, rolle zurück in die Sitzposition, richte mich auf und warte kurz, bis das durch die ungewöhnlich Lage bedingte leichte Druck- und Schwindelgefühl aus dem Kopf verschwindet, während ich das Sperma schonmal etwas lutsche, so als ob es ein weicher, flüssig gewordener Bonbon wäre. Dann endlich schlucke ich es in einem Zug herunter, und genieße den Nachgeschmack, der wie bei keiner anderen Flüssigkeit oder auch Speise sich vom Hals her in die Mundhöhle ausbreitet und einen immer zum räuspern bringt, bis man ein paar Schlücke getrunken hat.
Danach schlafe ich dann, während ich die eindrücklichen Bilder der gerade erlebten Szenen noch mal vor meinem geistigen Auge vorbeiziehen lasse, eingehüllt in den von Schweiß und Samenflüssigkeit geprägten Duft meiner zügellosen Männlichkeit, derer ich mich gerade vollauf versichern konnte, in jeder Hinsicht befriedigt ein.

PS: Ich bin übrigens NICHT schwul und auch nicht bi, falls man das jetzt denken könnte.


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