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Hot Pepperrrrrr ;-) schrieb am 9.2. 2010 um 14:33:01 Uhr über

Wichsen

Montag Abend. Rosenmontag Abend. Ich geh aus dem Haus, klirrende Kälte, unfreundlicher Wind. Na toll. Ich könnte jetzt in irgendeiner Kneipe sitzen, mich volllaufen lassen und dabei den Playboy-Bunny-Mädels in ihre tiefen Faschingsköstüm-Ausschnitte und unter ihre kurzen Faschings-Miniröcke schielen. Mach ich aber nicht. Ich war noch nie der Faschings-Typ. Schon das Wort... Ob Fasching oder Karneval, klingt alles nach wenig Gehirn...
Also latsche ich die Straße hoch, einmal links, einmal rechts abbiegen, zur Fahrschule. Und komme mir dann doch etwas dumm vor. Wer geht da schon am Rosenmontag hin? Ich. Sonst wohl eher niemand. Na Klasse.
Schließlich kämpfe ich mich durch die letzte eisigeund stoße die Tür auf. Warm, Hell, Niemand da, außer Frank, dem Fahrlehrer. Er thront auf seinem Fahrlehrer-Stuhl vor einem Laptop direkt aus der Steinzeit und trinkt Cappucino. Er also auch. Dann bin ich doch nicht der einzige Kerl in der nördlichen Hemisphäre der ohne das Zeug nicht funktioniert. Ich meine, ob Espresso oder Cappucino ist ja eigentlich egal. Eigentlich. Aber warum sollte man(n) auf den geilen Milchschaum verzichten?
Ich komm also rein. Er grinst mich an.

Er: Na, noch nicht in Partystimmung oder schon verkatert?
Ich (mit hochgezogenen Augenbrauen): Weder noch, danke der Nachfrage!
Er (grinsend. Immernoch.): Na, aber gefeiert wird ja wohl schon noch!
Ich (versaut grinsend): Aber sicher doch, heut Nacht feier ich ganz allein! Wird geil!
ich
Ich kratze mdemonstrativ im Schritt. Ausgiebig. Sehr ausgiebig. Ich mag das Attribut provokativ aber gebildet. Vor allem wenn es im gleichen Atemzug mit meiner Person genannt wird. Franks Grinsen wird nun auch etwas gemeiner. Er schiebt seinen Stuhl zurück und fäng auch an sich zu kratzen. HaHa. Sehr lustig. Solche Sachen sind einfach nicht sehr cool, wenn man sie nachmacht...

Er (verschwörerisch): Ohooo...darf man fragen mit wem?
Ich (freiheraus): Darf man! Mit Millionen meiner ungeborenen Kinder!
Er (plötzlich mit geilem Gesichtsausdruck): Willst du nicht schon früher anfangen?
Ich (seeehr irritiert): I beg your pardon!

Jaja, so ist das mit mir... Ich rutsch gelegentlich ins Englische ab. Well...never mind... Seht ihr! Schon wieder!

Er (lüstern): Oh no, I beg for mercy... Ich steh ziemlich unter Druck.
Ich (mit aktivierten Gay-Genen von denen ich bisher nix wusste): Well...mercyful as I am...

...greif ich mir seinen Gürtel und mach ihn auf. Langsam. Während ich mich frage was zum Henker das ganze eigentlich werden soll. Mal abgesehen von absolut schwuchtelig. Er stöhnt. Um Himmels willen, er hat noch nicht mal das Hemd offen und fängt schon so an.

Ich (herablassend): Franky, du hasts echt nötig.
Er (unzurechnungsfähig): Aber total...gibs mir hart.
Ich (sprachlos): Kein Problem du Schwuchtel.
Er (lachend): Gut erkannt.
Ich (-): -

Tja, darauf fällt mir nichts mehr ein. Egal. Ich fahre mit meinen Fingern unter sein Hemd. Muskeln und Haut und Nippel... Geil. Nippel... Ich spiel ein bisschen an ihnen rum, drücke sie, dann geht sein Hemd zu Boden. Elegant gleitend. Meins weniger. Zerknüllt gepfeffert. Ich zögere kurz und fange dann an, seine Brust zu küssen. Schmeckt gut... Männlich und stark. Also spiele ich mit der Zunge an seinen Brustwarzen rum, aber nicht lange. Meine Finger erkunden derweil sein Gesicht. Dreitagebart, Wangenknochen, Augenbrauen, tiefschwarze kurze Haare, Hals, Nacken... Ich gleite tiefer. Mein Mund an seinem Bauch... Schambehaarung vom Nabel abwärts immer Richtung Lustkolben... Sehr sexy, aus dieser Perspektive. Bauchmuskeln schwach ausgeprägt, aber da. Sie zucken, wenn ich mit der Zunge darübergleite. Ich massiere jetzt seine Brustmuskeln mit den Händen, während ich mit den Zähnen seinen Jeansknopf aufreiße... Ein Reißverschluss. Sehr schön... ich nehme den Reißverschluss zwischen die Vorderzähne. Langsam, ganz langsam runterziehen. Dabei seinen Penis durch den Slip mit den Lippen streicheln. Ein großer Penis. Hart und pochend. Feurig und verlangend. Meine Hände halten inzwischen Franks Hüften fest. Ich drücke ihn nach hinten, lege ihn auf seinen Arbeitstisch, quer über die Unterlagen. Dann ziehe ich seine Unterhose runter. Slow Motion. Alles ganz langsam. Er soll es genießen, verdammt noch mal!
DannDa ist er. Groß und rund und männlich und gut. Ein Penis wie ihn die Welt noch nicht gesehen hat, fünfundzwanzig Zentimeter mindestens. Ich schaue ihn ein paar Sekunden einfach nur an. Dann berühren meine Fingerspitzen den Schaft. gleiten hoch und runter. Mein Griff wird fester. Ich wichse ihn langsam und bedächtig, sein Becken bewegt sich gegenläufig zu meinen Händen. Ich werde schneller. Er stöhnt. Leise. Aber geil. Ich beuge mich nach vorne und öffne den Mund leicht. Nur ganz leicht. Ein winziges bisschen. Quasi nur eine Andeutung. Andeutung genug für Franky... Er packt meinen Kopf und drückt ihn gegen seinen Schwanz, dieser verschwindet weit in meinem Mund. Jetzt
stöhnt er erst recht. Laut und geil. Jetzt wo ich ihn im Mund habe, massiere ich den Penis mit meiner Zunge, den Schaft hoch und runter, um die Eichel, unter der Eichel, mit den Lippen immer vor und zurück. Er stöhnt weiter, immer wieder. Ich lasse seinen Schwanz in Ruhe, widme mich den Eiern, nehme beide in den Mund und lutsch daran, als wären es zwei riesige Bonbons. Gefüllt mit der besten Sahnecrème die Mutter Natur zu bieten hat. Dann wieder sein Penis. Er zuckt, ich bearbeite ihn jetzt mit dem Mund und einer Hand, die andere Hand ist wieder bei seinen Nippeln.
Frank stöhnt.
Frank bäumt sich auf.
Frank wimmert laut.
Frank schießt in meinen Mund. Einmal. Zweimal. Fünfmal. Fünf riesige Protionen köstlicher weißer Crème de la Crème. sie schmeckt köstlich. Nussig und warm und männlich. Wie ein Tag harter Arbeit und wie ein erschöpfender Kampf. Wie verdreckt und schwitzend unter die Dusche gehen. Und eine Vollmondwiese voller schimmernder Elfen. Sein Sperma schmeckt wie alles. Ich schmecke die Welt. Meine Zunge rührt und mischt Franks Saft in meinem Mund. Eine Minute nur genießen. Eine Minute. Dann schlucke ich alles.Nehme seinen Schwanz wieder in den Mund. Ich will mehr. Und Franky, mein Frank, mein Fahrlehrer, mein Gay Lover, erbarmt sich mir und schießt noch zwei Ladungen hinterher. Wie Sternschnuppen. Wie Sommer. Wie Fallen. Ich schlucke wieder.

Er (entrückt): Fuck
Ich (ebenso entrückt): Eindeutig. Fuck.

Dann nimmt er sich mir an. Er reibt. Ich atme. Laut. Er saugt und lutscht. Ich Stöhne. Er schaut zu mir auf. Speichelfäden triefen zwischen meiner Eichel und seinen Mundwinkeln. Ich presse seinen Mund wieder auf meinen Penis. Er lutscht an meinen Eiern. Ich schnappe mir einen Finger voll kaltem Milchschaum un platziere ihn auf meiner Eichel. Er leckt ihn sanft ab. Ganz vorsichtig. Ja nichts verkommen lassen. Er verschluckt noch einmal meinen Schwanz bis zum Anschlag. In meinem Kopf geht ein Feuerwerk hoch. Alles. Grün. Blau. Sonne. Welt. Raum. Zeit.
Bäääm. Alles unwichtig. Ich spüre meinen Samen hochsteigen und schon spritzt er heraus, mitten in Franks weit göffneten Mund. Ich schreie, glaube ich. Aber ich bin mir nicht sicher. Wie auf Drogen, auf Wolken, schwebend, treibend. Als würde alle Energie in meinem Unterleib kollidieren, fusionieren und sich dann in mich entladen. Frank schließt die Augen. Ein Tropfen Sperma an seinem Mundwinkel. Er leckt es ab. Seufzt. Leckt nochmal über seine Lippen.

Ich (überwältigt): Hey, ich liebe dich, Frank...Frankyboy, Gayboy...Heyhey gay...

Er küsst mich. Lang und Dreitagebartkratzig und feucht und geil. Heyhey...Im in love... just pink...and you... and sun... alles ist Wasser und Licht...



Viel Spaß bei was auch immer ihr jetzt dreckiges vorhabt ;-)


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