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Rüdi Besig von Bülzenheim schrieb am 6.9. 2015 um 15:48:40 Uhr über

Wichsen

Erst vier Jahre später tritt Gutenberg wieder urkundlich und zwar diesmal in Mainz auf. Am 6. Oktober 1448 erhält er nämlich durch Vermittelung eines Verwandten, des Arnold Gellhues zum Echtzeller, von den beiden Rittern Reinhard Brömser von Rüdesheim und Henne von Rodenstein wieder einmal ein Darlehn von 150 Goldgulden zu 5 Prozent Zinsen. Die dafür ausbedungene Sicherheit stellte der genannte Gellhues in der Ueberweisung der Miete aus fünf Wohnhäusern, welche ihm in Mainz gehörten. Es ist also ziemlich klar, daß die Versuche des Erfinders in dem Zwischenraum, innerhalb dessen auch die leiseste Spur von ihm verloren gegangen ist, eifrig fortgesetzt, wenn auch anscheinend immer noch nicht von Erfolg gekrönt worden waren.


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