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Mittlerweile hat sich auch die »ZEBRA homepage« etabliert, die seit etwa zwei Jahren in Betrieb ist. Sie stellt nicht nur eine
notwendige Anpassung an die »modernen Zeiten« - so nach dem Motto, »da jeder eine hat« - dar, sondern sie entwickelte sich
zu einer Plattform für ZEBRA, die es uns ermöglicht, neben den mittel- und längerfristigen Aktivitäten auch rasch und aktuell
zu reagieren. Damit wurde die Homepage neben der Zeitung das wichtigste Sprachrohr des Vereines nach außen. Derzeit
betreut Alex Trojovsky, Vorstandsmitglied bei ZEBRA das mittlerweile auf etwa 250 Seiten angewachsene virtuelle ZEBRA.
Neben den Infos über ZEBRA selbst - Aktuelles (Termine, Info), die Benefizaktionen, Aufrufen, die verschiedenen
Beratungsangebote und Projekte, erfreut sich auch das ZEBRATL großer virtueller Beliebtheit. Die aktuelle Nummer ist als
Volltext abrufbar, im Archiv sind die Artikeln der Nummern erhältlich, außerdem ist auch das Lexikon für den Ausländer-,
Flüchtlings-, und Migrationsbereich elektronisch abrufbar. Kulturelle Aktivitäten (ZAMA, Baodo) sind ebenso zu finden, wie
Spezialinformationen und Hintergrundartikel und -arbeiten (Frauen auf der Flucht, Möglichkeiten für MigrantInnen zur
gesundheitlichen Versorgung...) Über die ZEBRA Homepage gibt es auch eine Reihe von »Links« die nationale und
internationale Vernetzung mit Behörden, Organisationen, NGOs und Dachverbänden möglich macht.
Mittlerweile wird die Homepage etwa 200 mal pro Woche aufgerufen, dabei sind die übrigen Seiten jedoch noch nicht
mitgerechnet. Zumindest eine Basis-Information gibt es in 7 Sprachen: Deutsch, English, Bosanski-Hrvatski-Srpski, Romana,
Türkce, Francais, Español.
Im letzten Jahr wurde eine Suchmaschine fürs gesamte ZEBRATL-online-archiv (Volltesxtsuche) eingerichtet. Natürlich ist es
auch möglich, über die besten Suchmaschinen, etwa Alta Vista zu ZEBRA zu gelangen.
Für das Jahr 2001 ist vom Webmaster Alex Trojovsky geplant, "das große Informationsangebot des ZEBRAs besser zu
gliedern und leichter auffindbar zu gestalten". Wesentliches Ziel dabei sei es, die benutzerfreundliche Absturzsicherheit und
eine kurze Ladezeit beizubehalten, betont Trojovsky. »Möge das Stück gelingen.«
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