teresa, dein schweiß, mutters unterarme, teuerste, nei, liebchen, nein nicht, sei nicht nah, nur der hintern, atme in die andere richtung, fern meiner Luft, aber stumpe mich du mädchen, stumpe mich hier und dort und sei da. mein rad an heute ist, die rechte und linke hand hirn, weist du, die beiden sind verstand und gefühl, die reden nie. wirklich miteinander die hirnghälften brüder und wer redet schon aber immer einer muß vorne sein, einer ist immer gleich hintendran, sofort hinterher aber auch beliebig zeit gebend nur bereit sein, sofort bereit sein, das die dsache, und dann kann das tauschen, das andere das andere halbe hirn ist dann hinterher mit dem bereitsein, und alleine das man das austauschen kann das ist schon ein großer fortschritt, jeder wechsel scheint mir noch immer wie ein kleines wunder wie eine veränderung des gesamten spiels und dann gibt es ja auch noch die ebene wo man dieses wechseln mehrfach hintereinander und dieses mehrfach hintereinander hat selbst eine art Takt, dort nach vier oder dort nach zwei oder drei takten oder ganz verwegen mal so mal so, das macht völlig kirre und ist irre schwierig sofern es nicht irgendwie zufällig wie vom Himmel direkt herunter auf die tasten geregnet und fast wie wenn der liebe Gott dir deine hände von oben herabwirft, noch ein paar mal nur hochheben, das herunterfallen geschieht wie von selbst du mußt nur das richtige ziel anvisieren, ein gewitter aus herunterfallenden schweren regentropfen auf dem tiefreifen Herbstland zwischen die reben die Peitsched die Boe gleich dem vom Rasen vernichteten Brennnesselstrauch durch dreiste Abzocker vom Amt