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Mitteilung von S. (25.2.2017 05:11:12):
>>>Die Veranstalter treiben Menschen mit nächtlichen Rhythmen in den Wahns

remote_ip: 89.204.137.197 ref: http://www.assoziations-blaster.de/forum/kommentar.epl?grp=2&days=7&num=368254&func=kommentieren HTTP_X_FORWARDED_FOR: remote_name: x59cc89c5.dyn.telefonica.de das ist ja nicht alles, zugegeben, ich habe den Tick, daß ich mindestens ein offenes Klappfenster im Zimmer brauche, meine Wohnung liegt hoch und durchdringende Klaviertöne kann man bei Windstille und wenn grade kein Nachbar auf der Terasse scheibschleifpfeifend heimwerkt relativ weit hören. Ich halte die Mittagsruhe von zwei Stunden ein und spiele nicht nach zehn am Abend, und meist auch nur einmal pro Woche überhaupt nach Einbruch der Dunkelheit im Winter, nicht mal zu Silvester traute ich mich wenigstens ein kurzes Liedchen anzustimmen, es ginge auch unter im Geböller. So spiele ich meist nur wenn draußen kein Lärm ist. Im Frühjahr ist das selten, hier sind viele Häuser mit Gärten und es werkelt, mäht, sägt schleift und hämmert rundherum, ohne je eine Mittagspause einzuhalten. Was ich aber eigentlich sagen wollte, seit neuestem, also seit ein paar Monaten mischt sich irgendsoeine zugezogene osteuropäische kreischende Sopranistin in mein Spiel mitsamt ihrem Jungmädchenchor ein, wenn ich Schlagerschnulzen trällere wie dancing queen fängt der Mädchenchor von ferne in höchsten Tönen zu kreischen an, bei Hollywood-Jazz-Standarts fängt sie lautstark und schrill zu zetern an, inhaltlich war nicht viel zu verstehen bisher, außer, 'Das geht den ganzen Tag so, egal zu welcher Uhrzeit'. Das ist glatt gelogen.