>>Der ohne Gewehr erhält 5 Patronen und folgt dem mit dem Gewehr. Wenn der mit dem Gewehr tot oder verwundet ist dann nimmt sich der ohne Gewehr das Gewehr und schiesst!
>
>So spart man Gewehre.

So leid es mir als leidenschaftlichem Antikommunisten tut: das war kein spezifisch stalinistisches oder sozialistisches Problem: auch die zaristische Armee im I. Weltkrieg brauchte ca. 2 Jahre, um ihre Soldaten durchgängig mit Gewehren und Munition zu versorgen – wenn dies der zaristischen Armee nicht gelungen wäre, dann wäre die Oktoberrevolution wohl ausgefallen. Weil: ohne Gewehre keine Revolution ! Zumindest keine kommunistische Revolution. Weil das spezifische am Kommunismus ist ja gerade seine Blutrunst, die ihn mit dem Faschismus so inniglich verbindet.

Jedenfalls ist die Menschenverachtung die darin liegt, unbewaffnete Soldaten in den Kampf zu hetzen, nicht spezifisch kommunistisch, sondern schlicht nationaltypische Barbarei, slawisches Untermenschentum sozusagen, daß erst durch den strahlenden demokratischen Helden, den hl. Vladimir Putin, Schutzpatron der Erdgasröhren in aller Welt, überwunden worden ist.