>>Austausch zum reinen Vergnügen finde ich persönlich als tödlich langweilig. Wenn du sagst du möchtest dich beruflich gerne austauschen so kann ich es am besten verstehen. Davon bin ich überzeugt, denn das hat mir auch bisher gefehlt. Es sollte aber ein gegenseitiges Verhältnis sein, nicht 1:1, blödsinn.
>>Zurückweisungen, Ablehnungen, einem noch den Mund verbieten abends wegen des Fussballs, dann musst du wieder in deine Wohnung zurück.
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>Austausch von Körperflüssigkeiten hat mir dagegen in meinem langen Leben schon einige Freude bereitet – nur so zum Vergnügen, versteht sich.
Ja wenn man sich versteht ist das bestimmt sehr angenehm. Nur verstehen sonst nichts im Leben hatte ich auch mal.
Doch oft überschreiten die beruflichen Dinge jegliche Normalität, man befindet sich sogesagt am Rande des Wahnsinns, da ist in solchen Momenten nicht mehr viel mit Sex.
Wie bei einem Großunternehmer und seinen Profiten. Läufts gut wird alles gut, läufts schlecht wirds spannend und unangenehm.
Gehts dann wieder aufwärts ist die Freude sehr groß und das Vergnügen auch.
Das Gefühl auf der Flucht zu sein übersteigt dem Lustempfinden. Erst wenn wieder Sicherheit erreicht ist und ein Geborgenheitsgefühl eintritt ist Platz für Sex. Wenn die Lebenspartner zu verschieden sind gehts halt kaum.