>>>>>>>>>>>Nur ein huldvoller Satz!
>>>>>>>>>>>Nur einen... .
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>>>>>>>>>>Mal schauen wann Ihr Kopf platzt in dieser Gesellschaft!!!
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>>>>>>>>>Fatalismus ist ungeeignet die Problematik der Geldwirtschaft final zu lösen. Entweder wir trennen uns von anonymisierten Zahlungsmitteln jeglicher Art oder in 500 Jahren ist »aus die Maus«, wenns
>>>>>>>>>überhaupt noch so lange dauert.... .
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>>>>>>>>>Ich beschäftige mich lieber mit der Wahrheit, nämlich dem Wohlgeruch des eigenen Furzes.
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>>>>>>>>Hier kann man ja schon lesen was drin steckt.
>>>>>>>>Ich fordere Sie zum Rücktritt auf, machen Sie Ihren Platz frei für eines Besseren!
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>>>>>>>Was gibt es Besseres als die Faszination am eigenen Gase? Jeder Huldiger ist willkommen im Blaster in die Fußstapfen des Gasmannes zu treten, -allein-, den meisten fehlt der Mut und die Entschlossenheit... .
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>>>>>>Wer sein Leben liebt, hält dran fest und ist bestrebt nach besten Kräften das Gute zu tun und das Böse zu unterlassen.
>>>>>>Bei Ihnen erkennt man nur den Destrudo!
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>>>>>Nö, -EINSPRUCH!
>>>>>Gut und Böse, diese Dualität ist irreführend.
>>>>>Was für die einen gut (Aktienkurs),
>>>>>ist für den anderen schlecht (Natur)
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>>>>schlecht, die Natur ist nicht schlecht, sie steht für Harmonie, Ausgeglichenheit und Frieden,
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>>>>Wer in Aktion anlegt ist wie ein Sparbuch mehr nicht, Neidisch???
>>>>
>>>>
>>>Missverständnis:
>>>Was für die einen gut, -also die Aktienkurse,
>>>ist für die anderen, -also die Natur, schlecht.
>>
>>Soziale Dilemmata entstehen ständig das ist nichts wofür man sich schämen müsste, aber man muss was ändern wenn man eins Hat, bevor es zuspät ist.
>>
>>Wandel oder Trennung, Wandel oder Trennung,...
>>solche Entscheidungen können täglich einem bevorstehen, diese Herausvorderung sollte man als eine ehrenvolle Aufgabe betrachten und sie annehmen
>
>Man kann sich auch in seine Kuscheldecke einmummeln, furzen und zufrieden grunzend, wie ein Schwein, einpennen.
Es ist ja auch nicht für's Kind gut, denke doch mal.
Sie überträgt Faulheit und das Kind spürt die Situation, das Unbehagen des ach so geliebten Vaters und sie unterdrückt ihre Gefühle zur Mutter.

Die Mama ist eine ganz liebe, nicht wahr?
Der Papa hat's manchmal mit dem Herzen,
diese herunterziehende Atmosphäre ist doch garnichts für Papa. Wie könnte Papa glücklicher werden, dann wäre Mama todunglücklich, richtig?

Es würde aber alles besser werden, alles was man vorher nicht konnte geht jetzt, für das Kind wäre es auch besser, es wäre auch besser wenn es bei der Mama bliebe.