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Mitteilung von Kalli (27.9.2011 00:31:22):
>>Schmidt

>>In den letzten neunzig Tagen hatte ich eine kleine Dosis Medikamente zur Verfügung, frag' nicht woher, aber ihr Vier habt mich fünfzig Tage davon unter deren Einfluß erlebt, ohne das ihr es wußtet und ihr kennt mich von vielen vorherigen Besuchen. Also wärt ihr ziemlich gut geeignet ein Urteil von Außen abzugeben, bin ich euch irgendwie anders, und wenn ja, wie anders, als sonst vorgekommen.
>>Die Beschreibung der Absetzsymtome machen mich nicht gerade zuversichtlich, immerhin soll es nicht ganz so schlimm wie ein Opiatentzug sein schreibt man. Ich erinnere mich nur an einen einzigen Abend, da sagte einer von euch, ich sei heute lustig. Da hab' ich mich dann aber zusammengerissen. Sonst hättet ihr als Nächstes gefragt ob ich was eingenommen habe. Das in Venedig der Espresso einen Euro kostet hätt' ich nicht gedacht. Danke für die Schuhe.
>
>Hihi, turkey, das kennemer – im Hochsommer hat ich einen wundervollen Opoid-Entzug. Wenigstens habe ich jetzt mal das Gefühl panischer Angst kennengelernt, das zu goutieren die seelisch Depravierten sich diverse Horrorfilme reinziehen. Leute ich sags Euch: Tramadol – Entzug ist noch viel härter als der Tanz der Teufel !


Opa hat gefurzt! Ich soll seinen Schwanz blasen, sagt er!