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Mitteilung von Die Leiche (20.1.2012 15:59:18):
>>Chinesen im Fluch-zeuch

>>Ich sage dies nicht gerne! Aber ich habe seit Wochen politische Überlegungen angestellt, die mich alleine zu EINEM Ziel haben kommen ließen. Es mag natürlich jetzt bei dem einen oder dem anderen die Frage aufkommen, welches Ziel dies denn sei. Diese Frage ist, nach allem dafürhalten, gerechtfertigt. Ich wäre der Letzte, der Letzte, muss ich sagen, der diese Frage für ungerechtfertigt hielte. Ich betone nochmals: mir kann man nicht vorwerfen, dass ich diese Frage nicht überdacht hätte. Das ich nicht, und ich muss sagen: in all meiner EXISTENZ diese Frage vor mir hergewälzt habe, Tag für Tag, Nacht für Nacht. Ich habe es mir wahrlich nicht leicht gemacht. Um es kurz zu machen:
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>>Es geht mir um Folgendes:
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>>Längst ist aus dem chinesischen Volk, aus einem Volk von vormals fleißigen Schneidern und I-Phone Erbauern, eine gräßliche Sippe aus ölsaufenden, uns das letzte Fleisch wegfressenden grässlichen, grässlichen Menschen geworden wäre. Man kann es, was dort im großen geschieht, auch im kleinen beobachten: die Ehefrau wird zur Alkoholikerin, der Schwiegersohn zum Junkie. Ein Finger... ganze Hand! Ich muss hierzu nicht viel mehr sagen. Ich habe dies in meinen zahllosen, sehr berechtigten Schriften überdeutlich gemacht. Ich würde deshalb vorschlagen: wir müssen eine Koalition der Willigen schmieden, die dieses ganze sogenannte Volk mit Bomben und Rakten, mit einer ganz unerhörten Barrage an Atomwaffen (sei es von U-Booten aus oder abgeworfen vom grandiosen Jäger 90!) zurück in jenes Schlammloch bombt, in dem diese Menschen bis vor kurzem noch vegetiert haben.
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>>Ich habe neulich ungeheuerliches gesehen und gehört: ich fuhr mit der U-Bahn tief im inneren der Stadt. Ein Mann und eine Frau setzten sich auf die U-Bahnsitzbank gegenüber. Die Frau war Chinesin! Es platzte fast mein Gehirn, als der Mann, ein weißer Mann, normal wie ich und du, auf einmal anscheinend chinesisch zu ihr sprach!
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>>WAS? WILLST DU DICH AUSVERKAUFEN, AN DIESE RATTEN?!?
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>>Ich lief vor Wochen auf der Strasse unter den Linden entlang, um schließlich das Reiterstandbild Friedrichs des großen zu Betrachten. Ich wollte gerade die Fotografiefunktion meines neuesten Smartphones initialiseren, als ich bemerkte, wie eine dicke, fette Hand aus einem lautlos daherrollenden Kinderwagen nach dem Gerät griff. ich SPRANG ZUR SEITE, SCHWEISS BRACH AUS! Was sehe ich: ein dicker fetter Buddha eingerahmt von Plüschtieren, gerahmt von vorsätzlich unschuldig dreinschauendem Lächeln der Eltern, welches nichts anderes sagte als dies: wir werden euch alle töten!
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>>Ein tödlicher Schauder lief über meinen Rücken. Ich werde noch in den nächster Zeit den NATO-Rat alarmieren müssen. Etwas muss getan werden.
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>>Vergesst Achmadinedschad, oder wie er heisst. Die wirkliche Gefahr kommt aus der verbotenen Stadt!
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>Dem kann ich nur beipflichten. Ich empfehle das Land aus dem Orbit mit Atomwaffen in die Steinzeit zurückzuversetzen.
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>DER CHINESE ist es nicht wert erhalten zu werden. Im Flugzeug nach Japan (Einem der wenigen Verbündeten Deutschlands VOR 1945) saß ich aus preisgruenden in einer Maschine der »Air China«. Doch das Grauen! DAS GRAUEN! Nicht nur daß das Bier schlecht war, es war auch nach 5 Minuten »aus« als ich das dritte ordern wollte. Und als ich dachte es könne nicht mehr schlimmer kommen da kam es schlimmer. Als das Essen kam fragte man mich dümmlich was ich denn haben wolle. »Rind« so die Antwort. Doch es gab kein RInd mehr. Auch kein Hühnchen. NUR NOCH ENTE. WEIL NIEMAND ENTE WILL. ERST RECHT NICHT VOM CHINESEN! Die Ente war schlecht. SEHR schlecht. Wahrscheinlich war es sowieso nur als Ente gelabelte Ratte. Aber es kam NOCH SCHLIMMER. Diese kleine, hässliche, alte, stinkende Frau neben mir begann ihr Mahl zu verzehren. Da DER CHINESE es ja herrlich findet obszöne Geräusche beim Essen von sich zu geben hat die alte Hexe ihr beste gegeben so unausprechlich widerlich zu Schmatzen und Grunzen daß ich schon anfing zu würgen. Krönung war dann als sie anfing die Speisen wieder auszurülpsen, was nicht nur schon brechreizerzeugende Töne erzeugte sondern auch ihren Mundgeruch – der durchaus noch unerträglicher war als ihr allgemeiner von Urin penetrierter Körpergeruch – zu verbreiten.
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>Doch damit nicht genug – nach dem Fressen versucht sich dieses Tier querzulegen (Was im engen Flugzeug trotz seiner kleinen Statur selbst für DEN CHINESEN unmöglich erscheint) um ihren Flohversuchten Kopf an meine Schulter zu lehnen. Erst nach mehrfachen Hieben mit meinem Ellbogen hat dieses Biest dann den Wink mit der ganzen Zaunfabrik verstanden und mich in Ruhe gelassen, nicht jedoch ohne weiterhin ausgiebig zu rülpsen und mit dem Odem des Todes in meine Richtung zu atmen.
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>Doch der Hohn dann bei der Zwischenlandung in Peking – Rauchverbot überall und ums Taschengeld aufzubessern klaut mir der Chinese sämtliche Feuerzeuge. Doch damit nicht genug. Obwohl ich sein Scheiss Land gar nicht betreten will und am liebsten eigentlich in der Luft das Flugzeug gewechselt hätte nimmt der Chinese meine Fingerabdrücke und stempelt zig wirre Muster in meinen Reisepass – als ob ich irgendein entferntes Interesse hätte in diesem Land eine Sekunde länger als zum Umsteigen nötig zu verbringen. Ja sogar Fotos macht man um mich dann in einer kommunistisch Faschistischen Datenbank als AUSLÄNDER zu brandmarken – ohne Recht auf Löschung in diesem Jahrtausend.
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>Für den Chinesen fordere ich Russland auf die ZAR Atombombe weiterzuentwickeln.

Auf dem Rückweg von Australien über Hongkong saß neben mir – mit einem freien Platz dazwischen – ein soignierter Hongkong-Chinese um die fünfzig, korrekt mit Anzug, Weste, grau melierten Haaren und der schwulrosanen Financial Times. Sehr indigniert hat er mich angesehen, der ich von jetlag und 3 Tage intensivster Arbeit in Adelaide völlig fertig war. Nach ein paar Flugstunden näherten wir uns der Wüste Gobi. Da ist immer Sandsturm, und man muß 1-2 h heftigste Turbulenzen aushalten im Jumbo. Das wußte ich nun schon vom Hinflug, und tat diesmal gleich das richtige. Stewardess herbeidrücken mit diesem Knöpfchen überm Kopp: »One Scotch please!« und späterhin dann »One more Scotche please!« – Die Befindlichkeit (welch wunderschöner Ostalgismus!) meines Hongkong-Gentleman wurde ob meiner schamlosen Sauferei regelrecht feindseelig, bis die Turbulenzen einsetzen. Da schien er begriffen zu haben, was die Uhr geschlagen hatte, und piepste sich auch die Stewardess herbei: »One Scotch please !« Und so haben wir uns dann durch den Sandsturm gesoffen, der Chinese und ich. »Cheers!« war unsere einzige Konversation – mehr ging auch kaum in dem auf und ab hüpfenden Jumbo, wo vor und hinter uns gekotzt wurde, was das Zeug hielt, und die Stewards mehr durch die Gänge hüpften als gingen, immer mit der Scotch-Pulle für meinen Chinamann und mich – Balantines war es gewesen, soweit ich weiß. Und als die wüste Wüste endlich hinter uns war, sind wir dann eingeschlafen, haben durchgepennt, bis kurz vor Frankfurt. Da hat dann der Chinamann wieder seine Kravatte hochgezogen, seine Weste ebenso wie seine Seele zugeknöpft – aber immerhin sehr freundlich verabschiedet hat er sich von mir.