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Mitteilung von Staatsmann (21.1.2012 13:14:01):
>>>>>China!

>>>>>Ich sage dies nicht gerne! Aber ich habe seit Wochen politische Überlegungen angestellt, die mich alleine zu EINEM Ziel haben kommen ließen. Es mag natürlich jetzt bei dem einen oder dem anderen die Frage aufkommen, welches Ziel dies denn sei. Diese Frage ist, nach allem dafürhalten, gerechtfertigt. Ich wäre der Letzte, der Letzte, muss ich sagen, der diese Frage für ungerechtfertigt hielte. Ich betone nochmals: mir kann man nicht vorwerfen, dass ich diese Frage nicht überdacht hätte. Das ich nicht, und ich muss sagen: in all meiner EXISTENZ diese Frage vor mir hergewälzt habe, Tag für Tag, Nacht für Nacht. Ich habe es mir wahrlich nicht leicht gemacht. Um es kurz zu machen:
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>>>>>Es geht mir um Folgendes:
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>>>>>Längst ist aus dem chinesischen Volk, aus einem Volk von vormals fleißigen Schneidern und I-Phone Erbauern, eine gräßliche Sippe aus ölsaufenden, uns das letzte Fleisch wegfressenden grässlichen, grässlichen Menschen geworden wäre. Man kann es, was dort im großen geschieht, auch im kleinen beobachten: die Ehefrau wird zur Alkoholikerin, der Schwiegersohn zum Junkie. Ein Finger... ganze Hand! Ich muss hierzu nicht viel mehr sagen. Ich habe dies in meinen zahllosen, sehr berechtigten Schriften überdeutlich gemacht. Ich würde deshalb vorschlagen: wir müssen eine Koalition der Willigen schmieden, die dieses ganze sogenannte Volk mit Bomben und Rakten, mit einer ganz unerhörten Barrage an Atomwaffen (sei es von U-Booten aus oder abgeworfen vom grandiosen Jäger 90!) zurück in jenes Schlammloch bombt, in dem diese Menschen bis vor kurzem noch vegetiert haben.
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>>>>>Ich habe neulich ungeheuerliches gesehen und gehört: ich fuhr mit der U-Bahn tief im inneren der Stadt. Ein Mann und eine Frau setzten sich auf die U-Bahnsitzbank gegenüber. Die Frau war Chinesin! Es platzte fast mein Gehirn, als der Mann, ein weißer Mann, normal wie ich und du, auf einmal anscheinend chinesisch zu ihr sprach!
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>>>>>WAS? WILLST DU DICH AUSVERKAUFEN, AN DIESE RATTEN?!?
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>>>>>Ich lief vor Wochen auf der Strasse unter den Linden entlang, um schließlich das Reiterstandbild Friedrichs des großen zu Betrachten. Ich wollte gerade die Fotografiefunktion meines neuesten Smartphones initialiseren, als ich bemerkte, wie eine dicke, fette Hand aus einem lautlos daherrollenden Kinderwagen nach dem Gerät griff. ich SPRANG ZUR SEITE, SCHWEISS BRACH AUS! Was sehe ich: ein dicker fetter Buddha eingerahmt von Plüschtieren, gerahmt von vorsätzlich unschuldig dreinschauendem Lächeln der Eltern, welches nichts anderes sagte als dies: wir werden euch alle töten!
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>>>>>Ein tödlicher Schauder lief über meinen Rücken. Ich werde noch in den nächster Zeit den NATO-Rat alarmieren müssen. Etwas muss getan werden.
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>>>>>Vergesst Achmadinedschad, oder wie er heisst. Die wirkliche Gefahr kommt aus der verbotenen Stadt!
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>>>>Dem kann ich nur beipflichten. Ich empfehle das Land aus dem Orbit mit Atomwaffen in die Steinzeit zurückzuversetzen.
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>>>>DER CHINESE ist es nicht wert erhalten zu werden. Im Flugzeug nach Japan (Einem der wenigen Verbündeten Deutschlands VOR 1945) saß ich aus preisgruenden in einer Maschine der »Air China«. Doch das Grauen! DAS GRAUEN! Nicht nur daß das Bier schlecht war, es war auch nach 5 Minuten »aus« als ich das dritte ordern wollte. Und als ich dachte es könne nicht mehr schlimmer kommen da kam es schlimmer. Als das Essen kam fragte man mich dümmlich was ich denn haben wolle. »Rind« so die Antwort. Doch es gab kein RInd mehr. Auch kein Hühnchen. NUR NOCH ENTE. WEIL NIEMAND ENTE WILL. ERST RECHT NICHT VOM CHINESEN! Die Ente war schlecht. SEHR schlecht. Wahrscheinlich war es sowieso nur als Ente gelabelte Ratte. Aber es kam NOCH SCHLIMMER. Diese kleine, hässliche, alte, stinkende Frau neben mir begann ihr Mahl zu verzehren. Da DER CHINESE es ja herrlich findet obszöne Geräusche beim Essen von sich zu geben hat die alte Hexe ihr beste gegeben so unausprechlich widerlich zu Schmatzen und Grunzen daß ich schon anfing zu würgen. Krönung war dann als sie anfing die Speisen wieder auszurülpsen, was nicht nur schon brechreizerzeugende Töne erzeugte sondern auch ihren Mundgeruch – der durchaus noch unerträglicher war als ihr allgemeiner von Urin penetrierter Körpergeruch – zu verbreiten.
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>>>>Doch damit nicht genug – nach dem Fressen versucht sich dieses Tier querzulegen (Was im engen Flugzeug trotz seiner kleinen Statur selbst für DEN CHINESEN unmöglich erscheint) um ihren Flohversuchten Kopf an meine Schulter zu lehnen. Erst nach mehrfachen Hieben mit meinem Ellbogen hat dieses Biest dann den Wink mit der ganzen Zaunfabrik verstanden und mich in Ruhe gelassen, nicht jedoch ohne weiterhin ausgiebig zu rülpsen und mit dem Odem des Todes in meine Richtung zu atmen.
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>>>>Doch der Hohn dann bei der Zwischenlandung in Peking – Rauchverbot überall und ums Taschengeld aufzubessern klaut mir der Chinese sämtliche Feuerzeuge. Doch damit nicht genug. Obwohl ich sein Scheiss Land gar nicht betreten will und am liebsten eigentlich in der Luft das Flugzeug gewechselt hätte nimmt der Chinese meine Fingerabdrücke und stempelt zig wirre Muster in meinen Reisepass – als ob ich irgendein entferntes Interesse hätte in diesem Land eine Sekunde länger als zum Umsteigen nötig zu verbringen. Ja sogar Fotos macht man um mich dann in einer kommunistisch Faschistischen Datenbank als AUSLÄNDER zu brandmarken – ohne Recht auf Löschung in diesem Jahrtausend.
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>>>>Für den Chinesen fordere ich Russland auf die ZAR Atombombe weiterzuentwickeln.
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>>>Das ist ein wahres Wort! Wenn die gelbe Flut erst über uns hereinbricht... dann ist alles zu spät. Mann gegen Mann ist dieser titanische Kampf, der uns allen bevorsteht, sicher nicht zu gewinnen! Auf jeden aufrechten Europäer, auf jeden aufrechten Deutschen kämen bis zu hunderttausend Chinesen! Ich stelle mir bereits vor, wie das chinesische Volk, nachdem es Russland zerschmettert hat – reich an Land, doch – oh! – arm an Volk! – in den Oderbruch herein-, nein hineinbricht, über die Seelower Höhen, jeder Chinese, jede Chinesin eine schmerzhaft spitzige Gabel in der Hand! Der 'Kampf' um Berlin, 1945? Das ich nicht lache! Das war Ringelpiez mit Anfassen gegenüber dem, was uns bevorsteht!
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>>>Ich war in verdeckter Mission über Monate in vielen chinesischen Wirtshäusern hier. Ich habe so getan, als wolle ich nur essen. HA! Weit gefehlt! Weeeeit, weeeeeeeeiiiiit gefehlt! Wer so etwas denkt, der kennt mich nicht! Ich habe mir immer wieder Wan-Tan Suppe oder die gräßlichen '8 Köstlichkeiten' bestellt nur um tief und eingehend zu lauschen. Das Wörterbuch tief auf dem Grund meines Suppentellers verborgen.
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>>>Ich tat so, als wolle ich meine Suppe essen, als ich doch jedesmal in Wirklichkeit nur mit den Stäben eine andere Seite im Wörterbuch aufschlug, um nachzusehen, über was für Teufeleien diese Menschen redeten. Zwischen Bratnudeln und Ente in Erdnusssauce hörte ich immer wieder die chinesischen Worte für 'Vernichtung', 'Mord', und für 'hihihi'. Es war jedes mal ein gespenstisches Szenario. Die Karpfen in den Aquarien blökten mich an. Ich musste an einen der wahrhaftesten Filme denken, die ich je sehen durfte:
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>>>'Die Rache des Dr. Fu Manchu'!
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>>>In diesem Film wurde, vor vielen, vielen Jahren, endlich einmal die Wahrheit ausgesprochen. Ich habe jahrelang in aufgeklärt politischen Kreisen für diesen Film geworben. Ich wurde bei vielen Kultusministerien der Länder vorstellig, und habe ultimativ verlangt, dass sie diesen Film als vordringlichste Aufgabe der Aufklärug in allen Schulen verwenden sollten. Ich habe mir bekannte Lehrer angesprochen, über Facebook oder Twitter. Ich musste dabei natürlich eine Geheimsprache verwenden. Denn es ist kein Geheimnis, dass die Chinesen Millionen Ihrer eigenen Bürger abgestellt haben, um das Internet und vor allem die Aktivitäten der Aufrechten darin stets abzuhören, zu verfolgen. Eine von mir versandte Botschaft konnte deswegen zum Beispiel folgendermaßen aussehen:
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>>>2348ewfhg9fe8 dsfkh485rt7gj ewf0j3409rtu f34h!
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>>>oder:
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>>>bdtfrui89 aksfljh893 32rufjkj34679üf 32 H in Glorie
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>>>Die Eingeweihten wissen um die Brisanz dieser Botschaften. Ich bitte also alle Eingeweihten, gerade diese beiden Botschaften zu beherzigen. Ich habe nämlich das Gefühl, dass der chinesische Geheim-Geheimdienst mir auf der Fährte ist. Ich kann niemandem mehr trauen. ich muss vorsichtig agieren.
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>>Eine Notiz jetzt noch, zu dieser Angelegenheit: es muss uns jetzt vor allem daran gelegen sein, den Inder für unsere Sache zu gewinnen. Der Inder ist ähnlich Volkreich wie der Chinese. Er stellt deswegen eine Macht dar, die man nicht vernachlässigen sollte. Ich habe leider fast kein Wissen bezüglich der Volksseele der Inder. Ich weiß also noch nicht, wie man Sie gewinnen kann. Ich werde also in der nächsten Zeit alles tun, um auf der Strasse Menschen anzusprechen, die so aussehen, als ob sie Inder sein könnten. Ich habe im Internet nachgesehen. Diese Menschen tragen oft Turbane. Es müsste also ein leichtes sein, einen Inder auf der Strasse auszumachen und ihn für die gemeinsame Sache zu gewinnen. Diese Inder könnten dann als Botschafter fungieren. Ich würde Geld stehelen, um es den Indern zu geben, auf dass diese dan die Botschaft zuhause, in dem Lande Indien, in den riesigen Goldenen Tempeln predigen, welche dies Leute dem vernehmen nach zu Hause haben. Ich würde jedem, der das hier liest, das selbe empfehelen. Wenn ihr einen Inder seht, der mit einem prächtigen Turban und in Schnabelschuhen zum Gebet zur Göttin Kali schreitet, dann legt ihm die sanfte Hand auf die Schulter und sprecht ihn an. Gewinnt ihn, kurz gesagt, für die Sache der Menschheit, für die Ideen von 2012!
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>Ein Fehler des Führers von sozusagen globalem Ausmaß war die völlige Unterschätzung von zentrifugalen Bewegungen im britischen Empire. Lediglich ein Aufstand im Irak wurde halbherzig unterstützt, das Potential in Ägypten und Indien überhaupt nicht gesehen.
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>Hätte der Führer die arabische Welt für sich gewinnen können, was ihm aufgrund des gemeinsamen antisemitischen Interesses ein leichtes gewesen wäre, und sodann einen dem Afrika-Corps entgegen arbeitenden arabischen Aufstand ein paar MGs, Flugzeuge und Panzer geliehen – ihm hätten die Ölfelder der arabischen Halbinsel ebenso zu gebote gestanden, wie ein Einfalltor ins Reich des Bösen weit hinter deren Hauptfrontlinie, mit den Industriezentren am Don und den kaukasischen Rohstoffvorkommen direkt vor der Nase. Nur nebenbei erwähnt werden soll, daß eine Sperrung des Suezkanals Großbritannien weitaus schneller in die Knie gezwungen hätte, als der Luftkrieg es selbst günstigstenfalls vermocht hätte.
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>Aber der Führer vermochte nun mal nur kontinentaleuropäisch zu denken. Tja ! War vielleicht gut so.

Es war überhaupt ein Wahn dieses, sage ich einmal, sonst so tragischen Mannes, dass er seinen antisemitischen Wahn so vor sich hergewälzt hat. Die Juden sind an sich ein feines Volk. Der weltgeschichtlich verheerende Fehler lag auf Seiten Hitlers in der leichtfertigen Gleichsetzung des Marxismus mit dem Judentum. Es wurde einfach geschaut: ach, der und der ist Jude, Dserschinski, Trotzkij, Eisner und und und. Nun, das mag ja sein! Aber, und dies ist eine unhintergehbare Tatsache: so schrecklich diese Finsterlinge gewütet haben mögen, es ist doch unhintergehbare Tatsache, dass Lenin in den FERNEN OSTEN des Landes Russland verbannt wurde, für eine gewisse Zeit! Will etwa jemand einem denkenden Menschen sagen, dass es unter diesen Umständen nicht möglich gewesen sei, dass, und man betrachte die Tatsache einer hunderttausend Millionen Kilometer langen Grenze des damaligen russischen Reichs mit China in dieser Weltgegend, hier also nicht Lenin mit mehreren verderblichen, mit wühlerisch tätigen chinesischen Elementen in Kontakt gekommen sein könnte, die sich des Nachts auf den Weg über die Grenze bequemt haben, um hier schrecklich, um hier schreckensreich zu wirken? Um hier dem Lenin im glimmenden Licht der Opiumpfeife wahre Wahnideen einzusäuseln? Das kann mir niemand erzählen, das kann mir niemand ernstlich einreden, ohne dass ich das Gefühl bekommen würde, hier ernsthaft für dumm verkauft zu werden!

Eine andere Geschichte ist die mit England, oder, wenn man so will: Großbritannien. Ein Fehler, diesen – wenn auch: wankenden Koloss nicht enger in die eigenen, höchst deutschen, und deshalb: höchst menschlichen Pläne einzubinden. Doch auch hier, fügen sich die Zusammenhänge wie ein Leuchtfeuer an einem Abend der St. Angelus-Nacht auf luzideste Weise zusammen: Churchill, der Intransigente, der Verderber! War er nicht lange Zeit in Südafrika gewesen? Wer war, zu dieser Zeit, zum Wechsel des Jahrhunderts, noch in Südafrika, muss man fragen? Die CHINESEN! Chinesische Händler!!! Die den Negern die Vorläufer dessen andrehen wollten, was in jüngster Zeit als IPhone durchgeht! Chinesischer Tand geht durch alle Land! Auch Churchill, vergiftet durch chinesische Irrlehren, während die tapferen Buren im Transvaal die Stellung – im wahrsten Sinne des Wortes – hielten.

Es fügt sich alles zu einem im höchsten Maße schauderhaftem Bild. Es ist unglaublich – aber wahr. Furcht und Zittern.

Um auf Hitler zurück zu kommen: ein anderer Verderber dieses braven Mannes war Wagner! Wagner!! Gift! Pures Gift! Ich bin noch dabei, Wagners chinesische verbindungen herauszuarbeiten, das Ergebnis wird Erderschütternd sein!