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Mitteilung von Bobby (7.2.2012 04:18:36):
Güldene Scherben

...sollen herabregnen wenn das Bildnis Hölderlins beschmutzt wird. Wo ist mein Verstand? Auch egal. Dafür mache ich Dr. Schmidt verantwortlich der in letzter Zeit wie ein Apotheker auf LSD klingt. Drogen für oder gegen Selbstmitleid? Bei ihm oder bei mir? Ich hab's einfach vergessen. Nein eigentlich Schuld ist gar nicht Schmidt sondern der verfluchte Rum. Die Nächte werden wieder kürzer. Sollte man da nicht die Schuld bei den Nächten suchen? Nam myoho renge Kyo lautet die Weltformel. Doch selbst wenn man sie versteht, bringt das die Erleuchtung? Vielleicht. Vielleicht nicht. Beim Juwelier habe ich heute 2 Chinesen getroffen. Nicht wirklich getroffen, eher »bemerkt«. Vielleicht wwaren Sie Stammkunden – da für mich von aussen nicht ersichtlich war daß man dort chinesisch sprechendes Personal hat. Verfluchte Seitenstrassenjuweliere, aber Cartier hat mich mit den 28.000 Euro Halsketten im Schaufenster abgeschreckt. Eigentlich mag ich Juweliere mit Türsteher oder wo man klingeln muss gar nicht. Also alle auf der Kö. Doch DER CHINESE. eigentlich ja zwei von der Sorte. DIe grinsenden Chinesen die mit Turnschuhen umherlaufen die von Nike stammen. Der einfache chinesische Wanderarbeiter kann sich die nicht leisten da sie ungefähr einen halben Jahreslohn kosten. Der einfache chinesische Wanderarbeiter kann sich eigentlich nicht mal ne Limo leisten. Scheiss pack. Aber die neureichen Chinesen also die obern ein Prozent sind auch nicht besser. Ja sie gehen in Juweliergeschäfte wie ich wo der einfache deutsche Arbeiter seine Longines Uhren kauft. Nicht daß ich heute eine gekauft hätte aber mir ist nicht entgangen daß ich eine am handgelenk trug während ich die neuesten Longines Modelle der Kollektion des Juweliers betrachtete. Doch was will DER CHINESE damit. Ich glaube kein Longines Uhrmacher hat jemals die Schule besucht damit er eines Tages sagen kann »Toll ich mache Armbanduhren damit sie eines Tages ein Chinese kauft der beim Essen um die Wette rülpst.«. Ja so haben sich die Zeiten geändert. Früher war es ein Privileg im laden darauf hinzuweisen daß man japanisch spricht, heutzutage hat der Han Chinese die Oberhand gewonnen um seine mit Blut ergaunerten Yuen (NICHT Yen!)mit blödem Grinsen zu verteilen. Wo bleibt die Weltpolizei? Bastarde, sollen sie doch alle in Shanghai an ihrem SMog ersticken!