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Mitteilung von Tina (28.3.2012 17:44:17):
>>>>>>>Ja, ich denke ich weis was Du damit sagen willst,

>>>>>>>eine befriedigende sexuelle Beziehung kann jede Droge ersetzen...
>>>>>>ein Mann, der grundsätzlich, weil er schon als Kind für Mutti alles tun musste, ein Problem mit Frauen hat, kann keine Frau glücklich machen und auch keine befriedigende sexuelle Beziehung schaffen.
>>>>>
>>>>>Tina, du pauschalisierst. Es gibt Menschen (darunter auch Frauen) mit denen habe ich Probleme und es gibt das explizite Gegenteil, Menschen mit denen ich sehr gut zurechtkomme, auch sexuell. Und ja, ich mußte sehr viel für Mutti tun, unter anderem den Abwasch, Schuhe- und Kloputzen .
>>>>>Probleme habe ich mit Dummheit.
>>>>> Ja dagegen kann man aber was tun.
>>>
>>> das dachte ich auch, fünfunddreissig Jahre lang.
>>>Ich habe es jedenfalls nicht geschafft dagegen etwas zu tun. Und heute befasse ich mich nicht mehr damit. Ich bin froh über alles Neue das ich lernen kann. Aber wie soll ich das sagen, so vieles was man angeblich lernen soll ist doch pures Geschwafel. Einfach nur Käse. Mein Arbeitsgebiet ist der Versuch einer realistischen Wahrnehmung. Schon die Voraussetzungen dafür zu schaffen sind eine enorme Arbeit.
>>>
>>>...da kann ich die Uni in Düsseldorf empfehlen.
>>Der große Meister der Wahrnehmungspsychologie sitzt in Düsseldorf.
>
>
>Dieses ganze sogenannte Psychische ist mir ein Graus. Für mich gibt es nur Physiologie, also Körperlichkeit. Das was viele in den Bereich der Psychologie einordnen ist für mich auch nur Physiologie, vielleicht sogenannte Feinphysiologie, also Körperlichkeit die mikroskopisch ist. Alles was noch nicht recht verstanden ist oder wo es zu mühsam wäre sich damit zu beschäftigen oder was die Beschäftigung angeblich nicht lohnt, all das wird dem Psychischen zugeordnet. Es gibt nur Dinge. Es gibt keinen Geist. Basta.
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>Die Schönheit der Seele, die dann immer wieder von meinen Gegnern ins Feld geführt wird, ja, die Seele ist ein feines Geflecht, eine Meisterleistung der Natur die uns zu Tränen der Rührung bringen kann. Ebenso wie das Gedächnis das in all unseren Gliedern sitzt.
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>es gibt menschen die haben soviel hass insich, man sieht es wirklich ihnen nicht an, sie sehen noch verdammt gut aus und eh man sich versieht ist es schon zu spät...
» ....er konnte fühlen, wie die Schwindel erregende Gier nach Sauerstoff ihn tief in sich selbst hineinzog. Sein DRang zu töten fing immer auf diese Weise an, und er glaubte jedesmal, ihn zügeln zu können, ihn auf einem langen Highway in die Knie zwingen zu können[...] >>Fahr immer weiter<<, knurrte er mit zusammengebissenen Zähnen. Er hielt an einem stillen Rastplatz an, vor ihm stand ein silbernes Cabriolett und eine junge braunhaarige Dame saß darin. Er hielt mit seinem Chefrolette neben ihr an, das Fenster Vollautomatik, seine Armbanduhr ein Roleximitat. Die braunen Locken verdeckten etwas sein Gesicht und er fragte die Frau nach einem Ort. Sie sagte sie hätte eine Landkarte dabei und könne es ihm zeigen. Er hielt an, sprang aus seinem Wagen und nahm direkt auf dem Beifahrersitz bei ihr Platz. Er riss die Augen weit auf und beschwor im Geiste das Gesicht seines letzten Opfers in den abschließenden Momenten seines jungen Lebens herauf und hoffte, dass Bild würde ihn ernüchtern, so wie die Erinnerung an Übelkeit und Erbrechen einen Alkoholiker zu ernüchtern und Abscheu für die Flasche zu wecken vermag, die so verführerisch mit ihrem Versprechen auf Erleichterung und Erlösung lockt.[...] Er hatte tatsächlich geglaubt, die Erinnerungen an sein letztes Opfer würden das Ungeheuer in ihm im Zaun halten, doch das Gegenteil war der Fall.
Die Erinnerung an den inneren Frieden, den er empfunden hatte, als er den Tod in seinen Armen und die Lebensgeschichte eines anderen Mannes in seinem Herzen trug, weckte in ihm den Hunger nach diesem Frieden, ließ ihn mit jeder Zelle seines glühenden Gehirns danach gieren. Sie musste so um die vierzig gewesen sein. Im Profil verfehlte ihr Gesicht nur knapp das klassische Schönheitsideal- ihre Nase war ein bisschen zu groß und ihr Kinn ein bisschen zu fliehend. Die Bestie nahm die Oberhand[...] ihr Betteln marterte und erregte Jonah[...] er schmiegte ihre Wange an ihre, er fühlte ihre Tränen über sein Gesicht laufen und begann ebenfalls zu weinen, weil er erkannte, dass es nur einen Weg gab, Eintritt in ihre Seele zu finden. Er steckte seine Hand in die Hosentasche und holte das Rasiermesser heraus. Er klappte es Gnädig außerhalb ihres Blickfelds auf. Dann legte er seinen Daumen unter ihr Kinn und drückte sanft ihren Kopf in den Nacken. Er zog die Klinge mit einer flinken Bewegung über ihre Halsschlagadern und durchtrennte sie mit einem sauberen SChnitt. Nach schon kurzer Zeit verlor sich ihre Panik in Erschöpfung, ihr Herzschlag verlangsamte sich und er empfand dabei vollkommenen Frieden und war eins mit sich und dem Universum. [...]...