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> Wie-man-dem-toten-Hasen-die-Bilder-erklärt I + II
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> (Zwei Frauenzimmergesprächsspiele, aufgeführt durch zwei-Fräulein-mit-leuchtendem-Brot, anlässlich einer Vernissage in den Räumen des Verein-für-musikalische-Privataufführungen)
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> 1.
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> – IchkannbeimbestenWillenkeinHakenkreuzerkennen!
> – Mit-welchem-Körperteil-assoziierst-Du Fluxus?
> – Kniedenker vielleicht?
> – Istesdaswasduwillst? Was-denkst-du-gerade?
> – Ich-und-mein-Hirn...
> – Kommkommgeh, zeigeDeineWunde.
> – Ich-habe-genug...
> – SiehstDu diese multiplen Fettecken?
> – Ah! Ich-fühle-Luft-von-anderen-Planeten!
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> 2.
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> – Das ist interessant: 'Antriebslosigkeit-als-schöne-Kunst-betrachtet: 4-min-33-sec-Pause-als-Kurzvortrag'.
> – OhMeinGott, Glitzerscheisse nicht-zu-Ende-geborener FickmeinGehirn-Indierockspießer. FrüherbegannderTagmiteinerSchußwunde. Ein-ungefärbt-Gemüte braucht keine 500-Gramm-Tüte voll Erklärungen.
> – LeichtgesinnteFlattergeister also?
> – Eher ein Fall von F**zen-in-der-Kunst.