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Mitteilung von Die Leiche (30.4.2012 08:45:51):
>>>Schmidt fährt bald üben

>>>Schmidt möchte nicht wissen was ihr für Namen habt, aber Schmidt möchte wissen wieviele von euch Schmidt für einen ganz ordentlichen Kerl halten und wieviele ihm die Fahrtüchtigkeit aus geistigen Gründen lieber aberkennen würden. Das würde Schmidt interessieren.
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>>>Das ist keine Frage von Meinung, das muß verknüpft werden. Es werden Schuldige für die Misere gefunden. Doch das ist zu wenig, das schlechte Gefühl der Leute muß darin aufgehoben sein, dafür gibt es diese bösen Figuren. Wenn wir sehen, das ist eine reale Bedrohung, ist es egal ob die Leute die auf der Straße angegriffen werden Schläfenlocken haben oder nicht.
>>>
>>>Da verkleidet sich diese Form der gewalttätigen Praxis als eine Form des »Man wird doch einmal sagen dürfen«
>>>aber man muß das sagen, es ist nicht schön wenn man oft recht hat oder recht behält, und das ist nicht etwas was beschränkt ist, ob die Polizei einen schwarzen oder einen weisen Autofahrer zu Tode prügelt, das ist egal, ein ähnliches Phänomen, fühlten sich als legitime Vertreter der Mehrheitsmeinung, diese Schläger, allein schon mit der Integration, da kriegt man schon wieder ausschlag, hier ist ein bekacktes Gebilde und da kommen irgendwelche Fremdkörper rein, jeder Gesellschaft ist eine komplexe Mischgesellschaft, achzig Prozent aller Deutschen können den Fragebogen nicht ausfüllen,
>>>
>>>Ist es wahr das Du bald stirbst?
>>>Ja.
>>>Krieg ich dann mein I-Phone?
>>>
>>>die Inhaftierung habe zu einer Zerstreuung des Freundeskreises geführt
>>>Ein Mann sitzt am Tisch mit Frau, Sohn und Tochter. Die Tochter erzählt. Der Mann senkt den Kopf auf den Tisch und weint bitterlich.
>>>
>>>Es gibt ja nicht richtig viel was Du wirklich gut kannst.
>>>Was muß sich ändern, was muß passieren, wann kann ich richtig leben.
>>>Das willst Du also sehen wenn ich aus der Haut fahre.
>>>Zeig' dich dochmal, zeig mir dochmal was wirklich mir dir ist. Ich spür dich nicht. Du bist gar nicht da. Sie grinst ihn an. Gut so?
>>>
>>>Ich bin zu einer offenen Emotion nicht fähig.
>>>Ok. Ich werde was sagen. Ich werde nicht weinen. Ich habe hier neun Jahre getanzt, auf dieser Bühne. Ich danke ganz besonders meiner Mutter die gesagt hat, ich kann alles erreichen, auch wenn ich's nicht will. So ein Mistkerl. Männer interessieren mich überhaupt nicht. Mit Männern fang ich niemals etwas an. Der Verstand ist keine Wonne. Und behaart sind sie.
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>>>er hat textstellen vorlesen lassen
>>>und er hat darauf bestanden das Marianne hoppe sie vorliest,
>>>und dann hat er zwischendurch dazu kommentiert,
>>>freihändig,
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>>>völlig ohne Text.
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>>>Bela Gutman hat den Brasilianern das Vier zwei Vier System beigebracht.
>>>Keine Angst vor großen Stars.
>>>Eusebio
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>>Ich halte es schon für sehr riskant, Schmidt ohne Begleitperson bzw. verantwortliche Aufsicht als Fußgänger oder ÖPNV-Nutzer herumlaufen zu lassen – eine hochbedenkliche Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung, die man nicht noch dadurch potenzieren muß, indem man Schmidts destruktive Kräfte durch Dutzende von Pferdestärken erhöht.
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>>Überhaupt deucht es mir höchst merkwürdig, mit welcher Hartnäckigkeit Schmidt, der die übrigen Beschränkungen, die ihm aufgrund seines Geisteszustandes auferlegt werden, mit stoischer Ruhe zu tragen scheint, um den Entzug seiner Fahrerlaubnis in geradezu manischer Art und Weise wie ein Rumpelstilzchen herumzutanzen pflegt.
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>>Schmidt ! Was nützt Dich die Pappe bzw Plaste, wenn Du auf Hartz IV eh kein Kfz zu unterhalten vermagst, und niemand, der Dich auch nur ansatzweise kennt, Dir den Schlüssel und den Zugangscode für sein eigenes Auto in die Hand drücken wird, schon um nicht selbst alsbald wegen Tötungsdelikten in mittelbarer T#terschaft vorm Kadi zu landen ?!
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>Herr oder Frau Die leiche!
>Es ist doch wohl egal ob ich damit Auto fahre, das Gefühl ich dürfte und ich könnte ist mir wichtig. Ich könnte mir zum Beispiel für drei Tage einen winzigen Mietwagen nehmen und das Nacbarland Holland nach lauschigen Plätzchen und Dorfkneipen absuchen, oder, stellen Sie sich vor, da fühlt sich einer meiner Geschwister genötigt, in meiner Anwesenheit, und obwohl er mindestens zweienhalb Promille intus hat und fast vor das Auto beim Einsteigen gekotzt hätte, doch noch nach Hause zu fahren!!, weil er mir in diesem Falle ja den Autoschlüssel nicht überlassen darf, so ein guter Bruder aber auch, fahren besoffen Auto, weil ich zwar nüchtern, aber ohne Pappe,,,,
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>da könnte man doch fragen was nun das größere Delikt, neben dem Stehenlassen selbstverständlich,
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>und überhaupt, was rechtfertige ich mich eigentlich, der Entzug war rechtswidrig, das alleine ist Grund genug. Und ich war stolz auf meinen Führerschein, ich hatte sehr hart dafür gespart, Holzkopp, Sie!
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Tjaja, Schmidt, manche Tiere sind eben gleicher: besoffen Autofahren gilt immer noch als lässliche Sünde hierzulande im Vergleich zu dem Schmidt'schen Vergehen, das Seelenheil auf dem Boden der Reagenzgläser und Erlenmeyerkolben nachzusuchen. Ein Volk, daß nicht Bier trinkt, ist schließlich unregierbar !