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Mitteilung von (1.6.2012 14:52:22):
Wolf über »Siebenschwanz«

[zum Original-Text]

Seit meiner Pubertät liebe ich den Siebenschwanz. Wenn es wieder einmal wieder hieß „Hosen herunter“ begannen die Lustgefühle. Mein Ständer war dann nicht mehr zu übersehen. Wenn meine Mutter mit der Prügel auf meinen nackten Arsch begann sprach sie immer dabei:"Na warte, der Spaß wird dir bald vergehen, du bekommst jetzt Prügel, dass dir Hören und Sehen vergeht und du eine Woche lang nicht sitzen kannst" Sie schlug dann so kräftig auf meinen nackten Arsch, dass ich dann doch anfing zu schreien »nicht so doll, ich mache es nicht wieder«. Aber es gab kein Erbarmen. Häufig bekam ich dann einen Orgasmus mit einem gewaltigen Samenerguss. Die Tracht Prügel ging aber trotzdem weiter, bis der letzte Tropfen Sperma herausgeprügelt war und auch noch darüber hinaus – und jetzt fing es erst an richtig doll weh zu tun. Ich brüllte und quiekte wohl wie ein Ferkel und versuchte meinen Arsch mit den Händen zu schützen, was nicht viel half. Wenn nach vielleicht 50 bis 100 sehr scharfen Hieben endlich Schluss war, war mein Arsch rot und blau wulstig geprügelt. »So, das reicht wohl für heute erst einmal und jetzt geht’s zur Strafe ins Bett, das nächste Mal gibt es das gleiche, vielleicht zur Abwechslung einmal mit dem gut gewässerten Rohrstock. «Als ich dann im Bett lag, befühlte ich die dicken Striemen auf meinem nackten Arsch. Anschließend onanierte ich hemmungslos und mein Sperma schoss mir aus dem Schwanz. Ich schaute mir die Striemen danach jeden Tag im Spiegel an, solange diese zu sehen waren. Und es dauerte meistens gar nicht so lange bis sich das aufregende Spiel wiederholte, wenn es hieß »Hosen herunter, hinknien« und Striemer oder der gut gewässerte Rohrstock mir den Arsch warmmachten.