>>>>>>>Diese stinkige Werbung in der U-Bahnstation. ja bei mcDonalds gibts jetzt 250 verschiedene Kombinationen Bubble-tea. Und wenns ne million wäre würde es das nicht besser machen.
>>>>>>>Und die verdammten Russen! DIE RUSSEN. Es ist ja schon schlimm genug diese Idioten zu beobachten die in der Bahn telefonieren aber eine echte Strafe sind telefonierende Russen. ich verstehe stets nur »Breschnew, Breschnew!«. Und damits auch jeder versteht schreien die Russen am Telefon.
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>>>>>>>Auch furchtbar – der SMS Türke gestern. Nichts dagegen daß er SMS mit Lichtgeschwindigkeit (Näherungswert) tippen kann aber daß er einen sehr lauten und nervigen Piepton bei Eintreffen einer solchen eingestellt hat und dann pro Minute ungefähr 2 empfängt und sendet nervt dann doch.
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>>>>>>>Und dann der Schnaps Achim! Ungefähr 50, eine rote Nase – nein moment, Nase kann man diese Knolle nicht mehr nennen, kommt das vom Alkohol? man sagt ja Schnapsnase aber jetzt weiss ich woher der Begriff kommt.
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>>>>>>>Wie konnte ich mich dazu breitschlagen lassen mit der Bahn zu fahren? Lieber ne STunde im Stau stehen als sich das zu geben...
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>>>>>>Der Assoziations-Blaster ist auf ein ganz niedrigen Niveau abgesunken und es macht wirklich keinen Spaß mehr sich hier einzuloggen. Ich z.B. habe mich hier seit etwa einer Woche nicht mehr eingeloggt Ich bin der ernsthaften Meinung, dass man den Assoziations-Blaster in Asozial-Blaster umbenennen sollte, das wäre sinnvoller!!! Ich werde mich wohl kurzfristig vom Blaster ganz verabschieden!!! Es wird wirklich höchste Zeit, dass endlich Avatar und Dragan den Assoziations-Blaster einstellen, denn dann haben die beiden ganz erheblich mehr Zeit gewonnen!!!
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>>>>>Im Blaster kann man sich ja gar nicht einloggen!!!
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>>>>>Außerdem war das nicht der Avatar, der war blau und flog auf Drachen. Nein viel richtiger heisst es »Dragan und Alder«.
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>>>>Kennst du eigentlich Bodenständig 2000? Ich bin über dieses fantastische musikalisch Outfit um 2000 zum Blaster gekommen, als ich in einem Studentenwohnheim die Links auf der damaligen Bandseite betrachtet habe. Aber ich glaube, da war nur dieser Dragan dabei. Wobei ich mir nicht mehr sicher bin.
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>>>>http://bodenstandig.de/2000/
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>>>>Blast from the past! 12 Jahre hui!
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>>>LOL, die »alten Neuigkeiten« stehen im Quellcode. Das ist mal Old School, wie man so schön sagt!
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>>>Ich hab' den Blaster auch 2000 gefunden. Ich glaube, bei Yahoo, denn Google gab's da ja noch nicht. Ich hatte gerade eine metaphysische Phase und wollte wissen, ob es sowas wie ein assoziatives Menschheits-Meta-Gedächtnis gibt. Auf der Suche danach habe ich den Blaster gefunden.
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>>Hui seid Ihr vielleicht vornehm ! »Musikalisches Outfit« und »Quellcode« – ey, Ihr habts aber drauf ! Ich bin seinerzeit nur wegen einem über dem Bflaster gestolpert: des Scheinskrames wegen, und deswegen finde ich es heute noch gut, daß es in gibt – den Schweinskram im Blaster wegen. Der zieht nämlich weitaus mehr Geister an, als Quellcodes oder komische Mucke. Oder meint ihr, mcnep die olle Elitesau wäre zum Radieschenjäten hierherein geschlüpft ?
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>Ohne Hausmeister hält man's hier nur mit Gummistiefeln und zugehaltener Nase aus – respektive mit einem ausreichend hohen Betäubungsmittelspiegel.

Das deucht mich, wie die klassische Art sozialdemokratischen Umgangs mit der Welt: »Was wir brauchen ist eine stärkere/strengere/effektivere/transparentere/demorkatische/klimaneutrale/sozialverträgliche/verantwortungsvolle Regulierung von Assoziationen ! Auch das Gehirn ist kein rechtsfreier Raum, und auch unser Empfinden bedarf der konkreten Verantwortung für die künftigen Generationen !«

In der Diktion der Postmoderne gesprochen: es gibt eben ein Richtiges Leben nur im Falschen, und der Geist gedeihet nicht unter den Händen der Schrebergärnter und ihrer Scheren im Kopf. Tiefsinniges, gefühlvolles, »positives« gibt es eben nur in der Umgebung von speckigen Lederhosen, Rohrstöcken, Päderasten-Paradisen, Sänftenträgern und SklavenhalterInnen. Die Grenze des Unerträglichen, wie sie beispielsweise jener pathologische Herr Graf oder Graff aus Nürnberg mit seinen linksfaschistischen Fürzen unbedingt ausloten mußte, sind hier sehr weit gesteckt, und nur deswegen ist hier überhaupt etwas gediehen und gedeiht immer noch – wenn auch bei weitem derzeit leider nicht mehr in solch tropischer Blütenpracht, wie dies noch vor einigen Jahren der Fall gewesen war. Doch wie spricht schon der Prophet? »Allah ist mit den Standhaften!«