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Mitteilung von (25.9.2012 20:35:40):
>>>>tootsie über »Hungerstoffwechsel«


>da ist jeder unterschiedlich gestrickt. mit leerem bauch kann ich gar nicht erst einschlafen. wenn ich zu wenig esse, wache ich auf, und zwar mit ziemlich mieser laune. esse ich mittags zu viel, bin ich für den rest des tages zu nix mehr zu gebrauchen... wenn ich nicht zwei stunden ratze.

Das mit dem Hungergefühl nachts kenne ich. Allerdings hängt das Hungergefühl mehr vom Glucosegehalt des Blutes ab, als von dem Mageninhalt. Solange man schläft, reicht normalerweise die Eigenfettverbrennung aus, um keinen Hunger zu bekommen. Was man spät abends isst, wird sofort in Fett umgewandelt, weil der Körper schlicht und einfach kaum Energie benötigt und dann Vorräte anlegt. Was man morgens isst, gibt Energie für den Rest des Tages, und da hat man wenigstens eine Chance, sie zu verbrauchen.