?  
  Hoch: [8]
Links: [4]Liste: [5]Rechts: [6]
Runter: [2]
Mitteilung von susie (28.9.2012 13:29:53):
susie über »Amazonen«

[zum Original-Text]

> Mittlerweile haben die 4 noch nicht entdeckten Amazonen gesehen, was vor sich gegangen ist. Sie schleichen sich von allen Seiten näher.
>
> Dann schlagen sie zu – 3 der nackten Mädchen greifen je einem der Soldaten mit dem Ellenbogen um den Hals, würgen ihn, halten ihn fest.
>
> Sie wehren sich, doch ohne Erfolg. Der Griff ist zu fest, die nackten Männer schlagen um sich, doch der Würgegriff hält und die Mädchen schauen zu, wie sich die Hüften der Männer aufbämuen im Kampf, wie die Männer – einen Halt suchend – die Beine spreizen, wie die Schwänze wehrlos hin und her flatschen.
>
> Die vierte Amazone, die jüngste von allen, fesselt einem nach dem anderen geübt mit den Lederbändern, die die Männer fallengelassn hatten, die Hände auf den Rücken. Dann bindet sie Mirta und Nalia los und fesselt die Männer aneinander.
>
> Im Kampf hatten alle ihre Messer fallenlassen – doch die Messer liegen nicht weit. Mirta findet eins der Messer, Nalia nach kurzem Suchen ebenfalls eines und hebt es auf.
>
> Die 6 nackten Amazonen-Mäddchen haben die 3 nackten Soldaten nun in ihrer Gewalt. Gefesselt, Daß die Männer Mirta und Nalia vergewaltigt und vielleicht sogar geschwängert hatten, läßt kein Verzeihen zu. Die Amazonen-Gemeinschaft duldet so etwas nicht.
>
> Die Amazonen müssen reiche Beute oder Trophäen von ihren Jagdzügen mit nach Hause bringen – so schreibt es die Regel vor. Wenn sie im Kampf einmal unterliegen, dann können sie sich nur durch überbrachte Beweise ihrer Erfolge reinwaschen.
>
> Die 6 Amazonen wissen das – und sie tuscheln kurz, was sie nun machen sollten. Zwei ihrer Stammesmitglieder wurden vergewaltigt, feindliche Männer spritzten ihren Samen in ihre Spalten. Dies ist nur gutzumachen, wenn sie die Hoden und Schwänze der Vergewaltiger mit nach Hause bringen.
>
> Sie schreiten zur Tat...
>
> Mirta setzt sich mit ihrem jungen Körper auf einen der Gefangenen.
>
> Sie reibt ihre immer noch nasse Spalte an seinem Glied, bis der Mann erregt seinen Schwanz hineinsteckt.
>
> Sie wartet, bis der Penis hart in ihre Scheide stößt, dann hält sie inne, kurz bevor der Schwanz abspritzt.
>
> Sie hält den Penis zwischen ihren Beinen fest, dann gibt sie das Signal. Nalia setzt ich zwischen ihre Beine, spreizt die Beine des Soldaten noch weiter und nimmt ihr Messer in die Hand. Dann packt sie den Mann fest an den Hoden, sie spürt genau das Zucken des kurz bevorstehenden Abspritzens.
>
> Nalia wartet noch kurz – der Soldat stößt immer wieder hart zu, sein Penis steckt tief in der Spalte Mirtas. Sie zieht seine Hoden nach unten, kräftig, folgt seinen hemmungslosen Bewegungen. Sie spürt, wie sich die Hoden zum Entladen der Samen hochziehen.
>
> Dann schneidet sie beherzt zu – das Messer schneidet glatt den Penis ab, dann zieht sie nochmal kräftig an den Hoden und schneidet in einem Zug mitten durch den Sack.
>
> Der nun entmannte Soldat reißt sich zurück – blutend, legt sich zur Seite. Sein Penis steckt noch immer in der Scheide Mirtas.
>
> Die beiden anderen Soldaten mußten dies mit ansehen.
>
> Mirta versucht, den abgeschnittenen Penis zwischen ihren Beinen herauszuziehen. Sie spreizt die Beine weit, dann flutscht der Schwanz heraus und fällt auf den Sand.
>
> Beim Anblick des abgetrennten Schwanzes im Sand heben sich die Schwänze der bedeina nderen Soldaten augenblicklich. Beide wissen, was ihnen bevorsteht.
>
> Nalia setzt sich nackt auf den nächsten Mann, reibt ihre noch immer nasse Spalte an seinem Penis. Bald dringt der Schwanz zwischen ihre Beine ein. Sie genießt das Glied in ihr, kostet das letzte Aufbäumen des Schwanzes in ihr aus.
>
> Diesmal schneidet Mirta den aufgerichteten Schwanz gekonnt ab, danach geübt die Hoden, kurz bevor der Mann abspritzen kann.
>
> Der letzte Soldat mußte beiden Kastrationen hilflos zusehen. Sein Penis schrumpfte. Er wußte, was ihm bevorsteht.
>
> Doch die Mädchen haben andere Pläne – sie nehmen ihn mit zurück zu ihrem Stamm
>
>
>