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Mitteilung von Die Leiche (14.11.2012 20:00:45):
>>>>>>rabimmel rabammel rabumm

>>>>>>dort unter leuchten wir
>>>>>>
>>>>>>singender schleppender pfarrertonfall, ääääääähhh
>>>>>
>>>>>selbst die Kinder weigern sich, weitere St.Martinsumzüge zu absolvieren, denen langt es auch schon.
>>>>
>>>>Da bleibt nur noch zu sagen: wes Lied ich ess, des Brot ich sing!
>>>
>>>heißt es nicht
>>>wes brot ich lieb des kind ich sing, oder was?
>>
>>Nö. Wes Geistes Brot ist das denn? Der Laib Christi?
>
>nee, ich weis es jetzt, es heißt
>wes lied ich lieb des brot ich sing
>mann war ich doof

Bei »wes lied ich lieb des brot ich sing« assoziiert ein selbeternannter Experte jedweden Faschismusses latürnich sofort das »Horst Wessel – Lied« – abgekürzt Ho-Wes-Lie.

Aus dem Horst-Wessel – Lied, daß ja nur eine bräunliche Adaption des Rotfront-classics »Die Fahne hoch« darstellt, wurde im Landser-Jargon sodann die »Horst-Wessel – Suppe«: Fleisch und andere gute Sachen »marschier'n im Geiste mit!«. In der Suppe waren sie jedenfalls damals eher selten zu finden gewesen.

Womit sich der Krais zwischen Liebe und Brot schon wieder geschlossen hätte !

Jing – Yang !
Jing – Yang !
Bimmelim !
Palim-Palim ! Ich hätte gerne Pomm fritz !
Ja hammse denn ne Flasche mit ?
Bumtä – bumtä – bumtä !