>>>Das ist doch bekannt – sehr schwere Akne inversa, seit über 2 Jahren offene Wunden, Zysten, »fuchsbauartige Fistelgänge« vor allem »untenrum«: Afterfalte, Damm, Scrotum und unlängst erstmals auch der Penis selbst (wohl ohne Läsion topisch wieder hingekriegt),
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>>was sagt deine häsin zum solarium? ist das tatsächlich lediglich staph. aureus? oder kommt da noch ein parasit hinzu, der so noch nicht isoliert wurde?
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>>>23 größtenteils traumatische Wochen in Kliniken, Spalthauttransplantationen, kaum bewegungsfähig, schwere Inaktivitätsatropie, Opiat-Abhängigkeit und -entzug, wirtschaftlicher Zusammenbruch, Verarmung – »Hartz IV« – mit allem, was so dazugehört, temporär weitgehende kognitive Deprivation, die Betreuung ist nicht umsonst angeordnet worden, Zusammenbruch der sozialen und wohl auch psychischen Identität, der »persona« nach C.G.Jung, blutrünstige Zwangsvorstellungen, reaktive Depressionen.
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>>inwieweit lässt du dich auf entsprechende psychopharmaka ein?
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>>>Die Sehstörungen, die ausgefallenen Zähne und die »chronifizierten« (first-class-Wort!) Angststörungen hab ich noch vergessen. Und die doofe Frau, die sich klammheimlich verdrückt hat – mit einem meiner Autos. Der Inso-Verwalter hat die Zähne zeigen müssen, bis sie es rausgerückt hat.
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>>hat dein berufsverband eine anlaufstelle zur beruflichen rehabilitation? welche beruflichen kontakte belebst du derzeit wieder? wem außer dem blaster und der häsin vertraust du?
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>1) Solarium brauch ich nicht – ich mach's mir selbst draussen, an der frischen Luft. 10 Grad Aussentemperatur und ein Windgeschütztes Fleckchen reichen mir zum Sonnenbaden – bin durch Kneipp brutal abgehärtet.
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>2) Es ist das goldige Kerlchen – Labor ist durch.
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>3) Psychopharmaka: Rotwein & Thujon. Antidepressiva – nein danke, hatten wir mal in der Jugend, sehr hohes Suchpotential und auch sehr unangenehme Nebenwirkungen. Solange ich die Depressionen »mit Bordmitteln«, damit meine ich v.a. auch: psychische Techniken, beherrschen kann, lass ich die Finger von.
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>4) Was hast Du nur immer mit »Beruf« ? Bist Du arbeitssüchtig ? »Mit meinem Amte ist es aus.« (Wilhelm II. im August 1914 – sehr hellsichtig!)

5) Vertrauen ... naja ... meine ehemalige »Jobvermittlerin« bei der Agentur hat mir ungeheuer viel geholfen – wir sind Freunde darüber geworden, ich hab ihr ein bischen zurückhelfen können. Leider hockt sie jetzt in Köln. Meine Betreuerin ist total ok, sehr engagiert, und kennt sich hier in »Hibu« (Hildburghausen) sehr gut aus – »local expertise« ist halt durch nichts zu ersetzen. Leider liegt sie derzeit mit ner Myokarditits flach, und ich muß ihre Arbeit machen – also: Meine ! Grmpf ! Und dann gibts n Immobilienmakler, einen gewendeten DDR-Staatsphilosophen aus'm Leipziger Weissheitszahn.