?  
  Hoch: [8]
Links: [4]Liste: [5]Rechts: [6]
Runter: [2]
Mitteilung von Die Leiche (15.1.2013 16:39:54):
>an Leiche

>Diesesist einer der Gründe weshalb ich lieber hier und jetzt anstatt im Altertum lebe:
>
>heute nacht in Arte, 00:25:
>
>B. Berezovsky und B. Engerer spielen Liszt und Chopin
>
>Die Pianistin Brigitte Engerer, die neun Jahre am Moskauer Konservatorium studierte, und den russischen Pianisten Boris Berezovsky verband lange eine enge Freundschaft. Berezovsky eröffnet das Konzert mit der Klaviersonate in h-Moll von Franz Liszt. Anschließend interpretieren sie vierhändig die Variationen in D-Dur von Frédéric Chopin. Ebenfalls für Klavier zu vier Händen sind die beiden folgenden Werke von Liszt geschrieben: das Nocturne in D-Dur und die berühmte Ungarische Rhapsodie Nr. 2.
>Es handelt sich um eine ARTE-Aufzeichnung von der Folle Journée de Nantes 2010.
>
>ein wunderbar unaufgeregter Pianist.

a) »Isch 'abe ga' keine' Fernsähär !«
b) Musik ist für mich nichts mehr als rhythmischer Lärm.

Auf den Fernseher verzichte ich seit 1999, auf Musik, kann ich nicht so genau sagen, etwa seit 2005/06