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Mitteilung von HKL (zwinker) (22.3.2013 22:02:50):
>>eine meiner durchschnittlich etwa täglichen Einlassungen

>>25 Milligramin gefunden TrittmicheinPferd im Abfallrewerondell link Kastenboden einen tag später stand eine null33 Bierlehr drin.. alte dünne humpelnde Frau hockt auf der Bank, humpelt beim zweiten Vorbeilaufen weg über die Straße, zackzack wird ihre Bank von zwei Kichernden Gören besetzt mit Lippenstift obwohl die vielleicht erst vierzehn sind, Schmidt läuft um den rechten Korb einen Bogen, traut sich nicht den Mädchen auf zwei meter nahe zu kommen, so eine erschreckende gestalt gibt er sich, aber er geht ein Stück auf die Mädchen zu die sich fast verkrümeln vor hochangezogenen beinen, einander zugeneigt, in explosive Ausbrüche geraten, Schmidt wendet im flachen halbkreis ab und geht weiter, über die Straße, fern, ferner, hinter sich lautes, doch ein wenig gezügeltes Lachen, immer wieder von hinter ihm, von Mädchen, das macht ihm keine auch noch so geringe Kopfwendung, Gören, unreifes Gemüse, süße kleine Fotzen die sich schämen, vielleicht werden sie niemals frei, man soll es ihnen wünschen, jedem wünschen, das freie reden, ehrlich, was soll die Ironie wenn wir am ende einer sprachlichen Entwicklung sind bitte denn noch bedeuten...
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>Ich würde nicht sagen: süße kleine Fotzen, sondern zuerst mein Gehirn reaktivieren. Klar, nett anzuschaun sind sie schon, -aber noch strunzdumm. Zur emotionalen Entwicklung zur Frau und damit zur potenziellen Geschlechtspartnerin fehlt noch viel, -zu viel. Das sind halt alberne, frühreife Gören.HKL