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Mitteilung von Schmidt (12.4.2013 00:09:13):
>zwei Minuten Illner

>Klaus Kleber sagt, na Korea will welche haben, weil Japan und China welche haben will, die könnten das ja in drei Monaten , die Japaner, nein das sagt der Alte, Name entfallen, und wenn der Iran welche haben will, dann wollen die arabischen Emirate welche, und Ägypten, wenn die schiitischen Iraner welche haben dann wollen die sunnitischen Ägypter auch welche und Israel sowieso, das weis ja niemand so wirklich, und dann sagt wieder der Alte, und dann will algerien auch eine und das ist direkt gegenüber von uns am Mittelmeer, und dann sind wir vielleicht froh wenn da die französischen stehen, man zählt dann nicht mehr in Heerscharen und Hunderttausenden Mannen mit Eisenschießgeweheren, nein, dann zählt man in drei hier und eine dort, sieben dort und zwei jememdeisemebenHÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ
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>schrie Christel beim Postmann, das ist eine Minute Talkschoz im zweiten im dem man besser hört als sieht.
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>Ich hab' ne lustige kleine Geschichte als ich das erste Mal hochbezahlter Proband von Abbott in Ludwigshafen werden sollte:
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>Das nächste Mal. Die muß ich gescheit formulieren, das kostet Mühe nach zehn....
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>Ich probiers:
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>Also, Wohnugslosigkeit drohte, sie, die ich ihr nie im Leben dem rauswurf zugetraut hätte, bis zur letzten Minute glaubte das alles sei ein gut gemachter Scherz um mich auf den Boden der Drogenfreiheit zurückzuzerren, sogar bei einer Apotheke als aushilfsverkäufer bewarb ich mich in Wiesbaden in der Rheinstraße nur um ihr meinen guten Willen zu demonstrieren, der Apotheker hatte in der Wochenzeitung inseriert und pflicht gemäß das Verkäufer/in geschrieben, so ging ich unschuldig mulmig ein wenig hin, ein knorriger magerer mittelgroßer etwas blöde gelangwelt ausgesoogener depressiver absoluter Langweiler starrte mir mit dem ausgenörgelten gesicht eines apothekers entgegen. ich Ähhh, alsi ich, ich bin, nein also ich heiße, also mein name ist schmidt, Dokrot Schmidt. ich bin Chemiker und seit zwanzig Jahren drogensüchtig und nicht im Beruf. Ich habe mit den Drogen aufgehört und suche eine Stelle sonst werde ich obdachlos. Ich kann mich in alles einarbeiten. Er: Schweigt. Starrt mich an. Macht Mimiken. Ich: Sie suchen sicher eine Frau. Er: Gnaz leichtes Nicken oder eine andere Geste geringer kleiner Zustimmung. Ich, weiter, sie soll sicher ein freundliches wesen und Erscheinung haben, eine die lächelns auf die Kunden zugeht, ganz das gegenteil von mir. ER: Nickt etwas zustimmender. Ich. Das habe ich mir gedacht. Und man darf Ihnen das nicht übelnehmen. ich würde an Ihrer Stelle ganz genauso denken.
>Er: Irgendeine Silbe und eine Erwiederung auf mein. ich geh dann mal wieder. Auf wiedersehen.
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>Aber was sollte ich Ihr dazu sagen. Es hat nicht geklappt.
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>Das kleine Schokoladenmädchen hat mir die Hand heute hingestreckt und ist gleich geflüchtet als die Silbe Quälen fiel, dann laß ich euch mal, sie fragte, muß das sein mit dem Quälen und ich, du mußt das dich selbst, quälen, anders geht es manchmal nicht, die Freude kommt immer erst später, wenn man etwas hinter sich gebracht hat, an arbeit
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>Ich gab heute ungerne die Hand weil ich, was mittlerweile selten, aber immer noch vorkommt, nasse schwitzige Hände hatte, gerade bei einer angehenden Medizinstudentin müssen da alle alarmglocken von möglicherweise baldiger Herzanfall bis hin zu leichtem Entzugssyndrom irgendeiner Droge oder eines medikaments, bis hin zu dem harmlosen, er steiegert sich in Situationen hinein die zum Teil fast absurd werden
>stehen ihm Begegnungen bevor, oder gar ungeplanten Begegnungen
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>Ich schweife ab. Das Ablesen der sehr tiefen Noten hapert einigermaßen.
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>achja, und der Sketch von 1994 von Nachtschwester Kroymann der bei Lanz gesendet wurde hat das reinschauen auch gelohnt. Ich hab im Sessel gesessen und hab vor Freude in die Hände geklatscht.
Unmöglich den gescheit wiederzugeben aus dem Gedächtnis... Ein Chef und seine Sekretärin sitzen sich gegenüber. Er beginnt mit, Und wann ist es Ihnen denn zuletzt gekommen,