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Mitteilung von oedipus rector (18.4.2013 21:53:52):
>>>>Leben auf dem Mars

>>>>Da habe ich doch neulich gelesen daß ein paar Schachmaten tatsächlich planen auf dem Mars eine Basis aufzubauen, da Menschen hinzuschicken und sozusagen ne Kolonie zu gründen.
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>>>>Mal ehrlich – welche Hohlbirnen würden sich für so ne Mission melden? Die müssten ja noch dümmer sein als Andreas »Im Kommunismus wäre alles besser« Graf.
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>>>>Schon allein die Hinreise... Ob die nun 9 Monate oder 3 Jahre dauert – wie kann man das überleben? ich werd schon wahnsinnig wenn ich 2 Stunden im Stau stecke.
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>>>>Und dann »Willkommen auf dem mars, hier ist ihre Station mit saftigen 10.000 Quadratmetern.« Da wäre ja Alcatraz ein Vergnügungspark dagegen. Abends statt Bier recyclete Pisse trinken und statt Urlaub auf den malediven dann eben in die Wohnung des Nachbarn einziehen? »Höhö, der hat ein anderes Poster an der Wand als ich, was ne Abwechslung...«
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>>>>Mal ehrlich – so wie die auf die Idee gekommen sind muß ja Schmidt ein Waisenknabe sein was Drogenmißbrauch angeht...
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>>>wie es aussieht, ist die venus aussichtsreicher... in der hohen atmosphäre hat es lauschige fünfzig grad, und irgendwas produziert eine organische verbindung, die auf normalem chemischem weg nur schwer darzustellen ist. die sonden haben jedenfalls klümpchen in bakteriengröße gefunden.
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>>Und irgendwann werden Sie da draussen auf einen Haufen merkwürdiger Gebilde stoßen, die von einem bläulichen Schleier überzogen sind, der reagiert, wenn man ihn durchdringt, und diese Gebilde sehen aus wie große Eier und haben eine Lederartige Haut und besitzen scheinbar Leben ... organisches Leben !
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>>"Alien" erscheint mir manchmal als eine geniale Prophezeiung: nämlich des HIV-Virus, das ja nix anderes ist, als das Giger-alien im Microkosmos: ein perfekter Organismus – geschaffen, um zu überleben. »Sie können es nicht vernichten!«
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>das gilt auch für schnupfen und herpes. ach, viren sind einfach bloß ein gangbarer trampelpfad in der evolution... aber erzähle das mal einem christfundamentalisten.

Für Schnupfen gilt das nicht ! Wenn Dich nochmal die Triefnase plagt, hier mein ultimatives Schnupfenrezept:

Einen Eiswürfel für die Dauer von insgesamt ca. 1'30 min auf folgenden Teilen des Gesichts langsam und gleichmässig reiben:

Stirn zwischen Haaransatz und Augenbrauen, die Schläfen herunter, Wangenbreich neben der Nase bis etwa zum Wangenknochen, Nasenflanken bis zur Nasenwurzel. Die Augenhöhlen schön aussparen.

Das Schmelzwasser nicht abtrocknen, sondern bei normaler Zimmertemperatur an der Luft abtrocknen lassen. Das dauert so 10-15 min.

Danach ist der Schnupfen weg – nachhaltig !

Das ist original Kneipp-Medizin, wenn auch nicht »Original-Kneipp« – mit Eis hat Monsignore Kneipp selbst nicht gearbeitet – aber eine Weiterentwicklung nach seinen Prinzipien.

Und das Rezept hilft nur bei isoliertem Schnupfen. Wenn der Schnupfen lediglich ein Symptom einer komplexeren Erkrankung ist, eines grippalen Infektes zB, hilft es natürlich nicht.