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Mitteilung von höflich, ein Gangster (20.4.2013 00:46:09):
>an Christine

>ich tanzte mit dir diesen langsamen Tango
>und umschlich mit den Armen und drückte mein herz an
>
>eine Minute stand ich
>assistierter Suizid
>
>Kompetenz in gewissen Sachfragen
>ein etwas unzumutbares Interesse
>
>keine zynische Haltung
>ein kontingentes Faktum
>dem Zufall geschuldet
>
>
>Pech gehabt ()
>die Fähigkeit unseren Geist zu bilden
>der gedanke daß wir eine Gemeinschaft auch wieder verlassen können wenn man es nicht mehr möchte
>
>das geht doch gar nicht ()
>
>es gibt Gruppen da droht Lebensgefahr
>
>er das recht hat zu sagen Ich möchte das so nicht oder ich möchte das nicht
>
>eine wichtige Angelegenheit, jeder soll nach seiner Fassong erledigt werden,
>
>und da kann es zu Konflikten mit der Umgebung kommen
>
>argumentativ zur Seite stehen wenn es um einen Ausstieg geht
>
>Anlaufstation
>
>das das Individuum über seine Zugehörigkeit entscheiden kann
>
>Dagmar Borchers Philosophieprofessorin in Bremen
>
>Melodie Gardot
>
>All not is even.



Melodie Gardot? War das nicht die Sängerin, die vor ihrer Sängerwerdung vom Laster überfahren wurde?

Hier, lieber Schmidt, ein Fim für dich:

es ist eine Dokumentation über den Säufersänger Townes Van Zandt. Wahrscheinlich hast du von ihm gehört.

http://www.myspace.com/video/searching-for-the-sound/townes-van-zandt-the-movie/57849195

Der kam aus einer unglaublich reichen Familie, hat sich aber dazu entschieden, ein Pennerleben zu führen und ist dann folgerichtig so um 1996
am Entzug irgendwo in Texas elendiglich zugrunde gegangen. So wie wir, die Blastersäufer, das uns händereibend schon für die eigene Zukunft ausgemalt haben.

Bester Moment:

»Well you're always drunk, why?«

»Hehehe, urrrgh, why not???!!!«

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.
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