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Mitteilung von oedipus rector (23.4.2013 03:26:37):
>>>>>>tootsie über »Penisfechten«

>prösterchen ist gut. ich mache heute auch wieder prösterchen. ist nicht verkehrt...
>
>zwanzig euro, eine stunde arbeit... und KRITIK. ich bin ja kein schweizer. und wenn die schweizer aufgrund des jodmangels ein etwas anderes deutsch sprechen, ist das nicht MEIN fehler. ich passe mich an. wenn die kloppisprech für ihre interne kommunikation wollen – bitte! ich kann auch kretinismus simulieren.
>
>witzig finde ich die arbeitsanweisung: eine schöne, flüssige übersetzung; der übersetzer darf sich ruhig von quelltext entfernen – es soll nur gut klingen. und wenn man das macht, isses auch verkehrt..! na gut – ich übe jetzt also behindideutsch. so lange mein name nirgends auftaucht... aber ernsthaft: wozu brauchen die eine übersetzer, wenn die dann doch eh alles anders haben wollen? das gute, alte ß ist unbekannt, und man »macht eine ausschreibung«. wieder was gelernt.

Es ist die Frage, wozu der Text dienen soll – juristisch ausgedrückt: des »Empfängerhorizontes«. Die nur allzuoft ins grotesk-gruselige Rechtssprache ist ja nur deswegen so grotesk, weil die distinkte Präzision des Ausdrucks der alleinseeligmachende Maßstab ist. Aber ansonsten ...

Es ist auch bezeichnend, daß die »leichte Sprache« für gewisse G/K-reise anderster Befähigterer inzwischen ja schon den Rang des Gutmenschentums erreicht hat.

Also Baby: »Hau druff Koslowski !« Komplett ! Mit Scharf ! (Mitnehme oda Hieresse?)