?  
  Hoch: [8]
Links: [4]Liste: [5]Rechts: [6]
Runter: [2]
Mitteilung von Schmidt (26.4.2013 18:53:18):
>>JAJA

>>, ich habe wieder das Opiat genommen, nun wirkt es nicht mehr viele Stunden sondern nur noch höchstens zwei bis drei Stunden und ich spüre deutlich ein Verlangen nachzulegen, tue das aber nicht.
>>
>>Ich nehme es weilo mein Arsch innen wieder weh tut. Nein das ist dummes Zeug. Der Schmerz ist auszuhalten. Ich fühle mich damit ein kleines bißchen sexualisiert, in der Richtung, ich bin wieder jung und begehrenswert und umdie Ecke wartet Sabrina die sich mit mir im Bett herumwälzen wird.
>>
>>Ich habe einen Pack Unterlagen bekommen. Darunter die Begründung der Führerscheinbehörde für meinen Führerscheinentzug. ich glaube ich werde das die nächsten Tage hier hineintippen. Ich glaube die Haben da alle ihre Textbausteine hineingepackt. Öffentliches Interesse. Von mir ausgehende Gefahr. Und sowas. Mein privates Interesse mit meiner Mutter mal auf den Berg zu fahren um runterzugucken sei nachrangig. Aber jetzt hat Mutter dazu auch keinen Nerf mehr. Das Radio berichtet gerade, ein sechsundsiebzigjähriger Mann sei in ein Landratsamt eingedrungen und habe den Landrat erschossen, anschließend auch sich...
>>
>>Soweit würde ich dann doch nicht gehen, aber mit einem Buttersäureanschlag auf die gepolsterten Sitze der Limousine des Amtsarztes, durch die Gummitürdichtung hindurch, also , nein, nicht einmal mehr sowas spukt mir im Kopf herum, das sind Zivildienstleistendenphantasien, einer meiner Brüder orderte vor mehr als dreissig Jahren eine kleine Menge Buttersäure für ein derartiges Attentat. Oder war es doch konzentrierte Flußsäure das er, mit Hilfe von einem auf die Windschutzscheibe gelegten Zeitungsblatt gleichmäßig dort verteilen und einwirken lassen wollte.
>>
>>Eine deratige Trübung der Sicht des Fahrzeuglenkers ist natürlich unzulässig.
>>
>>
>Also Schmidt – nochmal ganz ehrlich: gleich welche Gründe man in den Bescheid hineingeschrieben hat – daß man Dir die Fahrerlaubnis entzogen hat, ist nicht mehr als recht und billig. Herrgottnochmal – Du bist doch Chemiker und weißt, welche Wirkungen das Zeug auf Dein Zentralnervensystem hat !

Nur mal so nebenbei, ich bin das erste Mal in meinem Leben mit Opioiden in Kontakt gekommen vor etwa ziemlich genau einem dreiviertel Jahr, nach dem Fund des Tilidins im Münchner Braunglascontainer. Damals, zur Zeit des Führerscheinentzugs trank ich ab und zu eine Flasche Sekt und habe gekifft. Aber nie im Zusammenhang mit Autofahren. Es gibt keinen dokumentierten Verstoß. Wenn man mit den ganzen Säufern hier im Dorf so verfahren würde wie mit mir müsste man glatt mal dreiviertel der Dorfprominenz den Lappen abnehmen.