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Mitteilung von Schmidt (7.5.2013 13:02:35):
>>John Snow

>>John Snow stellte also durch Kartierung den Zusammenhang her zwischen sauberem Wasser und Gesundheit. Er fand die Krankheitserreger zu dieser Zeit noch nicht, doch später stellte sich heraus, das eine der zahlreichen privaten Klärgruben ganz nahe am Brunnen leck war.
>>Der damaligen Bevölkerung war es sehr schwer zu vermitteln, das durch eine orale Aufnahme von Fäkalbakterien die Cholera entstehen kann.
>>DasThema war einfach zu peinlich.
>>
>>Es scheint heute jedenfalls noch immer schwer vermittelbar zu sein, sonst würden die Kommunen wohl anders auf Hunde reagieren die in Sandkästen von Kinderspielplätzen kacken. Die Bildzeitung sollte mal schreiben "Cholerabakterien alle zehn Meter am Wegesrand. Aber das gilt ja für München gar nicht so sehr. Das gilt für Eltville und Wiesbaden.
>
>Und sowas schreibt einer in einer Zeit, da man beginnt, den Kindern sterilisierte Wurmlarven zu verabreichen, um ihr von der Hyperhygiene völlig depraviertes Imunsystem halbwegs wieder in Gang zu bringen !
>
>Schmidt ! Sie hinken Jahrzehnte hinter Ihrer Zeit zurück ! Nichts ist lächerlicher, als ein wissenschaftlicher Positivist, der mit gläubiger Inbrunst seine Rückständigkeiten dem Volke entgegenhält, wie Moses diese Tafeln vom Berge Sinai !
>
>Sätzen se säch !
>
>Ehnen fählt de sättliche Raife !


Ich würde eine Gefahr auch aufbauschen, könnte ich damit bewirken daß sich die Bevölkerung mehr über die Hundekackerlasser aufregt.....