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Mitteilung von Schmidt (25.8.2013 22:15:07):
Es ist fünf nach zehn

die geigen schweben auf und nieder, vor einem flatternden Wunderwerk in bunter Küche, das riskierte Wesen wagt ich liebe Dich eine Erhebung des Klangs wie wissend Musik ich sah ihr Gespräch hundertmal. Geringe Kosten unser Schwertzu hüpfen durch hindurch mit Geschick und Trost allzeit dem Kind gewagt zusagen mit Fingern und Spucke dein Freund oder Du alleine den Körper lieben sei mutig, ich zweifle für zwei und will so gerne möchten. Ein wahrhaftiger Leib, nocheinmal von Haut zu Haut zu untersuchen, zu liebherzen und zu kneten welch Aussicht und welch Wagnis sag ich würde Stille wahren mögen alldiezeit wo doch ein Blick ein Fingerzeig ein Mmh schon alles sagt und doch lärmen lustig hüpft dabei mein Herz wo all das hinführe und ob es nun beginne oder gar vorbei sei die frag allzeit im Kopf und Herz, dann wieder kühl und perlend glatt, das kommt dann vor, dann wieder bin ich so, so borstig rauh, nein, kühl und glatt wie ein harter Kiesel, dann blüh ich wieder angesteckt von ruhiger Hand die weis, was fühl ich da, ich glaub' wir sollten, nun beginnt sie singen weil sie mich hinauszögert wo sie kann