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Mitteilung von Dr. Dre (2.11.2013 22:37:29):
>peripherie

>ich habe die compton wellenlänge gesehen. nach zwei schlaftabletten habe ich eine gewisse ruhige denkfähigkeit.


I'M STRAIGHT OUTTA COMPTON!!!



>sitzt man im halbdunkel und stiert auf einer hellen fläche einen etwa zwei meter weg liegenen kleinen unregelmäßigen schwarzen punkt an .dreckfussel, agglomerierter., dann entwickelt der punkt erst ein spinnenbeinartiges eigenleben, verbleibt aber auf der stelle, also krabbelt nicht etwa weg.
>bei größerer stiergeduld tauchen weisslich blaue lichter um die peripherie des punkts auf die wie flammen züngeln,
>dann ist sie plötzlich da, die comptonwellenlänge, ein wellenpaket nach dem anderen rund um den punkt gewegt sich radial davon weg und aufs auge zu, die berge und täler der wellen sind ganz deutlich aber sehr lichtschwach zu erkennen und es wird quasi pulsartig eine pulswelle nach der anderen vom punkt aus weggeschleudert, erst dachte ich, der Punkt macht wellenbewegungen auf dem tränenfilm, und die sehe ich, und möglicherweise ist das ein aspekt, ich durchschaue das nicht völlig, was es mit dem hinteren augenlicht das vom Sehnerv ausgeht, auf sich hat, welche funktion das beim sehvorgang hat. möglicherweise hat sich mein punkt des schärfsten sehens auf jenen schmutzkrümel fixiert und dann diese wellen erzeugt, die sind nur bei starren möglich, sie sind nur sehr fein wahrnehmbar. jedenfalls, so schien mir, sehe ich da mindestens fünf elektronen um den krümel mit einer irren lichtgeschwindigkeit um den Krümel rasen, die machen auch das leuchten um den rand, und diese fünf elektronen senden mir quasi die umrisse des punktes zu den inneren lichtstrahlen meiner Augen mit denen sie interferenzen bilden. das erklärt das wellenbild. normalerweise begnügen wir uns damit nur den umriss zu sehen, hier aber sieht man das ganze bild.